Phytotherapie - Pflanzen mit antiviraler und antibakterieller Wirkung - Spagyrische Medizin - Mikronährstoffe
Adaptogene (Heilpflanzen nach TCM):
Da viele Erreger durch Stress geweckt werden und man diese allgemein eigentlich nur über ein gutes Immunsystem packen kann, rücken die Adaptogene als ein Mittel zum Immunaufbau und Immunstärkung bzw. zur Stressverminderung und -bewältigung ins Licht der Interesses. Mit Stress sind aber auch gemeint z.B. Impfungen oder Stress durch Schmerzen bei der Trigenumus-Neuralgie.Die einzelnen Adaptogene sollten nach Möglichkeit bei jedem individuell eingesetzt werden.
In der Phytotherapie, einem der ältesten Therapieverfahren überhaupt, werden Beschwerden mit Hilfe von Pflanzenwirkstoffen behandelt. Die Pflanzen werden eingesetzt als Frischpflanzen, als Drogen oder als Extrakte, die auch zu Tees, Kapseln, Tropfen oder Salben weiterverarbeitet werden können. Hinsichtlich der Wirksamkeit gibt es sowohl bei den einzelnen Pflanzen als auch bei den Präparaten große Unterschiede; generell haben pflanzliche Präparate jedoch ein breites Wirkungsspektrum und weniger Nebenwirkungen als synthetische Medikamente.
Unter Phytotherapie (griech. phyton = Pflanze, therapeia = Pflege) oder Pflanzenheilkunde versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen. Auch Befindensstörungen wie beispielsweise Nervosität und Stress werden mit pflanzlichen Präparaten behandelt. Sonderformen davon, die sich über Jahrtausende entwickelt haben, sind ein wichtiger Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der Ayurvedischen Medizin in Indien. Die Phytotherapie ist wie die Homöopathie eine spezielle Therapierichtung, die neben naturwissenschaftlichen Bewertungsmaßstäben auch vorhandenes Erfahrungsmaterial heranzieht. Man unterscheidet die rationale oder allopathische Phytotherapie, die auf der naturwissenschaftlich begründeten Medizin basiert, und die traditionelle Phytotherapie, die sich aus der Volksheilkunde entwickelt hat. Erstere erhebt den Anspruch, kausal und symptomatisch der Krankheit entgegenzuwirken, während die Tradition sich auf überlieferte Erfahrungen stützt.
Anders als in der Homöopathie lässt sich die Wirkungsweise der Phytopharmaka innerhalb des naturwissenschaftlichen Weltbildes erklären. Ein wichtiger Unterschied diesbezüglich ist die Dosis-Wirkungsbeziehung: je höher in der Phytotherapie die Dosis, desto stärker ist auch die Wirkung, während es sich in der Homöopathie genau umgekehrt verhält.
aus Medicine-Worldwide http://www.onmeda.de/
Katzenkralle - Cat's Claw - das Heilkraut
Die innere Rinde eines dornigen Weingewächses, das an die Krallen einer Katze erinnert, Katzenkralle (offizieller Name: Uncaria tomentosa), wurde traditionell vom Aschaninka Stamm gegen Arthritis, Gastritis, Athrose, Krebs und andere Krankheiten verwendet. Forschungen und klinische Studien aus der ganzen Welt zeigen auf, dass Katzenkralle in hohem Maße anti-oxidierend, anti-viral, anti-karzinogen und entzündungshemmend wirkt, dass es eine ausgesprochene Heilwirkung auf das Verdauungssystem hat und bei chronischer Müdigkeit Erleichterung verschafft. Quelle: http://www.institut-ernaehrung-gesundheit.com/katzenkralle-heilkraut-a-55.html
Lärchenterpentin gegen Borrelien:
Terebinthina laricina D1 - siehe dazu http://www.naturheilpraxis.de
Auszug: "Verschiedene Therapien stehen zur Wahl. Die Antibiose steht derzeit im medizinischen Repertoire an der Spitze. Alternative Therapien wurden bereits erfolgreich eingesetzt, z.B. Kardenextrakt oder kolloidales Silber (2, 3). Alle bislang verfügbaren Therapien können die Symptomatik stabilisieren, meist persistieren die Erreger jedoch weiter, so dass von einer Ausheilung kaum ausgegangen werden kann.
Hier wird die Behandlung einer Patientin mit Lärchenharzextrakt beschrieben. Durch die Aufnahme von T. laricina entsprechend insgesamt 7 g Harz innerhalb von sechs Wochen kann eine deutliche Verbesserung der Symptomatik erreicht werden. Die Anamnese und Labortests lassen den Schluss zu, dass die Infektion erfolgreich besiegt ist." Die Verfasserin Dr. Riede ist auch erfolgreich in der biologischen Krebstherapie, siehe dazu http://tumor-therapie.info/html/grundlagen.html. Sie hat Fälle, aus denen hervorgeht, dass auch Krebs durch Infektionen entsteht und durch Besiegung der jeweiligen Erreger geholfen werden kann.
Karde:
Die Karde gehört mit zur wirksamen Borreliosetherapie, allerdings braucht man sie schon als hochkonzentrierte Tinktur, wenn sie wirken soll. Es gibt einen guten Link von Wolf-Dieter Storl dazu: http://www.contra-borreliose.de/html/151-04.htm . Darin schreibt er aber auch, dass noch einige Massnahmen dazu gehören, wie zum Beispiel eine Überhitzungstherapie wie Sauna, Schwitzbäder oder Behandlungen mit künstl. Fieber (siehe dazu Holopathie), weil die Borrelien die Hitze über 40 Grad nicht vertragen und dann absterben, also Karde allein bessert, aber bringts alleine auch nicht.
Neu dazu gefunden: http://inge09.blog.de/2012/05/25/heilung-borreliose-storl-propagiert-13738602/
Da steht geschrieben, dass Storl durchaus nicht nur durch die Karde seine Borrelien los wurde, sondern noch einiges mehr Hochwirksames dazu durchgeführt hat.
siehe auch http://www.zeitenschrift.com/magazin/70_Wilde_Karde-Borreliose_ist_Heilbar.ihtml
Samento und Banderol
Die Studie von Prof. Sapi hat folgendes ausgesagt: Die Kombi aus Samento und Banderol in Verbinung mit anderen Maßnahmen (Entiftung, Mineraliensupplementierung) habe sogar besser abgeschnitten als z. B. eine Therapie mit Doxy! Samento soll einen ganz klaren antibiotischen Effekt haben:http://www.borreliose-nachrichten.de/wp-content/uploads/2012/03/Internationales-Saarbr%C3%BCcker-LB-Symposium.pdf
Studie in englisch: In Vitro Effectiveness of Samento and Banderol Herbal Extracts on the Different Morphological Forms of Borrelia Burgdorferi by Akshita Datar, Navroop Kaur, Seema Patel, David F. Luecke, and Eva Sapi, PhD
Townsend Letter, July 2010 , http://www.townsendletter.com/July2010/sapi0710.html
Link zu Banderol: http://www.nutramedix.ec/pdfs/banderol_germanflyer.pdf
Banderol ist ein Extract aus der Rinde von Otaba sp.
Diskussion dazu borreliose-forum.by-jojo.de/
Zistrose:
http://www.portu.ch/portugal/news/bluht-die-zistrose-der-algarve/101119/
Mit Pflanzenkraft gegen rheumatische Beschwerden
Arnikablüten, Paprika, Teufelskralle,Weidenrinde - Praxis-Erfahrungsbericht aus der Schweiz -
Weidenrinden-Extrakt bewährt sich: http://www.biomed.ch/_cgidata/onlinedb/_images/355-atm-1932.pdf
Arnikablüten, Paprika, Teufelskralle,Weidenrinde
Moringa oleifera, Moringapulver
Moringa oleifera wird in seiner Heimat, der Himalaya-Region, nicht ohne Grund der „Baum des Lebens“ genannt. Seine Besonderheit ist der extrem hohe Gehalt an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Neben essentiellen Aminosäuren wie Leucin und Arginin enthalten die Blätter des Baumes unter anderem die Vitamine A, B1, B2, Niacin, B6, Biotin, C, D, E, K sowie die Mineralstoffe Calcium, Kupfer, Eisen, Kalium, Magnesium, Mangan und Zink. Praktisch konkurrenzlos ist auch der außergewöhnlich hohe ORAC-Wert* von über 50.000 µmol/100 g, welcher das antioxidative Potenzial ausdrückt. Quelle: http://www.moringa.de/
Süßholzwurzelextrakt gegen Viren, für das Immunssystem
Wirksamer Bestandteil ist Glycyrrhizinsäure, der Handelsname ist "Stronger Neo-Minophagen". Die meisten kennen den Wirkstoff aus Lakritz. Das Mittel wird seit rund 20 Jahren in Japan zur Behandlung von Hepatis C mit sehr hohem Erfolg eingesetzt und ist in Deutschland nicht zugelassen (ist bei Import rezeptpflichtig).
Man beruft sich auf die angeblich zu starken Nebenwirkungen wie Bluthochdruck und Ödeme, die jedoch selbst in Höchstdosen kaum zu beobachten waren und sehr mild ausfielen.
Speziell bei den Patietenten, die auf die klassische Kombitherapie von Interferon mit Virusstatika nicht ansprechen, konnten selbst im Spätstadium von Leberschädigungen noch Heilungserfolge erzielt werden.
Eine Studie der Uni Hannover brachte sensationelle Erfolge, eine Studie der Uni Freiburg läuft!
Die G-Säure wirkt mild kortikoid aber hat scheinbar noch unentdeckte andere Fähigkeiten, die erst langsam erforscht werden. U. a. wirkt sie scheinbar stark spasmolytisch, wird in den asiatischen Ländern scheinbar auch erfolgreich bei Asthma eingesetzt, gleichzeitig antioxidativ und könnte DER nichtstreoidale Entzündungshemmer der Zukunft werden und ein hohes Spektrum an Autoimmunitätsreaktionen könnte damit behandelt werden, OHNE das gesamte IS lahm zu legen.
Das Immunsystem wird nicht blockiert, sondern es treibt die kranken Zellen in den programmierten Zelltod, lässt die gesunden aber in Ruhe. Zudem wirkt es nachweislich gegen VZV und HSV 1! Somit kann auf der Schiene eine Entlastung vorgenommen werden und auch die Leber kann entlastet werden. Signifikant ist ja, dass viele offensichtlich eine Ausprägung des HLA DQ 6 mit dem Autoimmunkomplex haben, der auch mit chronisch aktiver Hepatitis asssoziert ist.
Drachenblut - Sangre de Drago - Sangre de Grado - Croton lechleri
Das dunkelrote Harz wird aus den Früchten der in Afrika, Asien, Mittelamerika und Australien vorkommenden Palmenarten gewonnen. Die botanische Identität des Drachenblutbaumes war lange Zeit ungeklärt, heute versteht man darunter verschiedene Palmenarten von unterschiedlichen Pflanzenfamilien. Es ist auch unter den Namen Rotangharz, Palmdrachenblut oder indisches Zinnober bekannt.
Es ist stark entzündungshemmend und wird benutzt als Tropfen zum Einnehmen, als Salbengrundlage und zum Räuchern z.B gegen Pilzbefall. Es ist außerst vielseitig anzuwenden und wird begeistert gelobt bei allen möglichen Belastungen, eine gesammelte Übersicht aus allen Erfahrungsberichten finden Sie hier:
http://www.buenanatura.de/erfahrungen_mit_drachenblut.php
Pro Sieben brachte einen Beitrag dazu bei einem jungen Mann mit starker Schuppenflechte, einer Autoimmunkrankheit, dem keine Schulmedizin helfen konnte - und der damit geheilt wurde, siehe http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/4327-wunderheiler-aus-peru-clip
MSM – Organischer Schwefel - Methylsulfonylmethan fürs Immunsystem
Gehört zwar nicht in die Phytotherapie, aber ich wollte den Link irgendwo aufbewahren:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/organischer-schwefel-msm-pi.html
auch zu empfehlen: Tigergras oder Tigerkraut:
https://www.paracelmed.com/de/wirkstofflexikon/detail.asp?id=732&tit=Tigergras%2FTigerkraut
LINKS über Phytotherapie:
http://www.natura-naturans.de/artikel/virus.htm
http://www.uni-duesseldorf.de/kojda-pharmalehrbuch/apothekenmagazin/Fortbildungsartikel/2001-12.pdf - über die Süßholzwurzel!
Spagyrische Medizin
Die Spagyrik ist eine Behandlungsmethode der sog. ganzheitlichen Medizin. Diese beruht darauf, die Selbstheilungskräfte auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene zu stärken um so den Energiefluss des jeweiligen Patienten zu verbessern.
Das hat durch die Stärkung der positiven Energien eine -im Idealfall- Gesundung auf allen Ebenen zur Folge.
Das Prinzip der klassischen Schulmedizin ist es, im Gegensatz dazu, die schädlichen Substanzen (wie Entzündungsmediatoren, Bakterien, Viren, Pilze, usw.) und die Symptome zu bekämpfen (z. B. mit Antibiotika, Schmerzmitteln usw.). Leider bleibt dadurch die Ursache der Erkrankung vielfach weiter bestehen.
Weitere Infos dazu unter http://www.unsere-theke.de/unsere-leistungen/spagyrik/
Mikronährstoffe
Aminosäuren in der Nervenheilkunde:
http://www.diagnostisches-centrum.de/Publikationen/Fachartikel/Fachartikel_PDF/ART_Nervensystem.pdf und
http://www.naturklinik.com/de/publikationen/2003/aminosaeuren-in-der-nervenheilkunde.php
aktualisiert 14.6.14