Umweltbelastungen - Vergiftungen
1) Pestizide
Glyphosat
Über unser Zoonoseforum chronische-infektion.de lief bei einem unserer Radioniker über ein Jahr bei den Pferden eine Studie über das Monsanto-Pflanzenschutz-Pestizid Glyhosat - und so wie fast immer geht es den Menschen nicht anders wie den Tieren. Wie wir danach mit bioenergetischen Tests bei den humanen Betroffenen feststellten, sah es da auch nicht gut aus mit dieser Belastung - und es bestätigte mal wieder, was wir und auch andere Therapeuten inzwischen wissen: In erster Linie sind Menschen und Tiere mit chronischen Infektionen vergiftet!!!
Meldung im Forum: In einer seit etwa einem Jahr laufenden internen Studie wurde GLYPHOSAT bei einer sehr grossen Anzahl ( über 80 % ) von Pferdepatienten überwiegend im Mesenchym (Bindegewebe) mit zum Teil erschreckend hohen Werten gefunden. Durch die hierbei empirisch gewonnene Erfahrung konnte eine BBT-Testreihe (Anmerkung: BBT ist ein Radionikverfahren) zur Klärung von Belastungen auf GLYPHOSAT entwickelt werden, die ab Oktober 2015 zur Anwendung gelangt.
Der BBT konnte als energetische Auswirkung des GLYPHOSAT auf die biologischen Funktionskreisläufe eine Art „zentrale Allergie“ mit Autoaggression des Immunsystems sowie eine deutliche Erhöhung der Anfälligkeit im Sinne einer Geopathieresonanz für Strahlungen der Bereiche Mobilfunk, Radarfrequenzen und insbesondere HAARP-Strahlung ermitteln.
Im Klartext bedeutet dies aus energetischer Sicht in etwa, dass durch die Glyphosatbelastungen die Biologie des Körpers sich wie bei einer verdeckten Allergie verhält und dabei mehr oder weniger schädigend schleichend (!) selbst bekämpft. Durch die auch noch hinzutretende erhöhte Anfälligkeit für die vorgenannten Strahlungsarten, könnten dieses etwa wie eine Art Beschleuniger des Ganzen wirken. Der Auslösefaktor wäre also eine Art „nervale Stressreaktion“ mit kaum vorhersagbaren individuellen Auswirkung durch diese heutzutage nahezu allseits vorhandenen Strahlungsarten in Verbindung mit Glyphosat. Entsprechende Gegenschwingungen zur Behandlung der Glyphosatbelastungen und Kompensation der Geopathieresonanz des Körpers wurden mittels BBT entwickelt und können auf Wunsch auch -ohne- individuellen BBT für das jeweilige Individium als Pulver geliefert werden."
Ende Forumsmeldung
Heutiger Bericht in unserer Tageszeitung Bergsträßer Anzeiger 13.11.15:
Glyphosat vor neuer EU-Zulassung - Landwirtschaft: Europäische Behörde sieht keine Krebsgefahren
Von unserem Korrespondenten Detlef Drewes
Brüssel. Glyphosat ist ein Verkaufsschlager und wird es wohl auch bleiben. Das meistverkaufte Unkrautvernichtungsmittel der Welt wird von Hobbygärtnern ebenso genutzt wie von Landwirten.
Zwar endet die derzeitige EU-Zulassung für das Präparat am 31. Dezember 2015. Dass sie verlängert wird, scheint nun aber sicher.
Gestern verkündete die EU-Agentur für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma (Italien) ihr Prüfurteil, das postwendend alle Umweltschützer auf die Barrikaden brachte: Die Substanz ist wahrscheinlich nicht genotoxisch (schädigt nicht die DNA) oder stellt eine krebserregende Bedrohung für den Menschen dar, schrieben die EFSA-Experten.
Mehr noch: Sie schlugen sogar vor, die täglich akzeptierte Dosis für die Aufnahme des Wirkstoffes durch den Menschen von 0,3 Milligramm auf 0,5 Milligramm pro Kilo Körpergewicht anzuheben.
Gestern verkündete die EU-Agentur für Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma (Italien) ihr Prüfurteil, das postwendend alle Umweltschützer auf die Barrikaden brachte: Die Substanz ist wahrscheinlich nicht genotoxisch (schädigt nicht die DNA) oder stellt eine krebserregende Bedrohung für den Menschen dar, schrieben die EFSA-Experten. Mehr noch: Sie schlugen sogar vor, die täglich akzeptierte Dosis für die Aufnahme des Wirkstoffes durch den Menschen von 0,3 Milligramm auf 0,5 Milligramm pro Kilo Körpergewicht anzuheben.
Verwerflich nannte der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) das Urteil. Ein Trauerspiel, sagte der Experte der Grünen-Fraktion im Europäischen Parlament, Martin Häusling, der nicht nur als Politiker, sondern auch als Landwirt tätig ist.
Zwar steht die offizielle Genehmigung für die Nutzung des Insektizids für weitere zehn Jahre noch aus. Diese muss die EU-Kommission in Brüssel in den nächsten Wochen erteilen. Doch Kritiker und Befürworter gehen davon aus, dass die Kommission ihren eigenen Experten Glauben schenken wird.
Fachleute sind zerstritten, wenn es um die Frage der krebserregenden Wirkung geht. Zugespitzt hatten sich die Auseinandersetzungen im März dieses Jahres. Da war die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu dem Ergebnis gekommen, der Wirkstoff Glyphosat müsse durchaus als Gesundheitsrisiko angesehen werden.
Fachleute sind zerstritten, wenn es um die Frage der krebserregenden Wirkung geht. Zugespitzt hatten sich die Auseinandersetzungen im März dieses Jahres. Da war die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu dem Ergebnis gekommen, der Wirkstoff Glyphosat müsse durchaus als Gesundheitsrisiko angesehen werden.
Das in Deutschland maßgebliche Institut für Risikobewertung (BfR) kommt ebenso wie mehrere andere Bundesbehörden in ihrer Empfehlung für die europäische EFSA-Bewertung zu dem Ergebnis, es gebe keine Bedenken gegen einen weiteren Einsatz von Glyphosat in Gärten und auf Äckern.
Was ist Glyhosat? - das meistverkaufte Pflanzengift der Welt, auch bei uns Deutschland, siehe http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/pestizide/glyphosat.html
Oftmals wird das Gift auch kurz vor der Ernte ausgebracht, um die Abreifung von zum Beispiel Weizen oder Raps zu beschleunigen. Dieses Verfahren nennt man Sikkation. In Deutschland sind 93 Glyphosat-haltige Mittel zugelassen, beispielsweise im Acker-, Obst-, und Weinbau, 51 davon auch für den Haus- und Kleingarten.
Anmerkung: Ich dürfte es von belasteten Kartoffeln haben - ich kann jedem nur den Tipp geben, mal kurz vor der Kartoffelernte mal an den Feldern vorbei zu radeln - mir hat das letztes einen Schock gegeben - sämtliches Kraut restlos vernichtet - nur ein ganz kleiner Streifen war stehen geblieben an dem besagten Feld - beim Anblick kam mir der Gedanke, dass das die Kartoffeln für den Landwirt selbst sind. Einmal auf dieses Problem gestoßen, stellte ich fest, dass das Internet voll davon ist mit aktuellen Warnungen davor und das es Deutschland verboten werden sollte - was noch nicht geschieht!!!
Die versteckten Gefahren von Glyphosat Gesundheit und GVO
Glyphosat-kontaminierte Lebensmittel haben vor kurzem den dramatischen Anstieg sowohl der ADHS und Autismus in Verbindung gebracht, von denen die letztere ist deutlich in Bezug auf extreme Verhaltensstörungen. Dennoch scheinen beide Probleme bis zu einem gewissen Grad in abnorme Darmflora verwurzelt sein, und das ist, wo Glyphosat beginnt seinen Weg der Zerstörung. Wie stark der Effekt in einer bestimmten Person zutage tritt, wird wahrscheinlich auf einer Vielzahl von Einzelfaktoren beruhen, darunter die abhängig Darmgesundheit Mutter während und zum Zeitpunkt der Geburt.
Der ehemalige US-Navy Personal Wissenschaftler Dr. Nancy Swanson hat akribisch gesammelte Statistiken vorgelegt über Glyphosat-Nutzung und verschiedene Krankheiten und Bedingungen, einschließlich Autismus.
"Prävalenz-und Inzidenzdaten zeigen Zusammenhänge zwischen Erkrankungen der Organe und der Zunahme der gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in der Lebensmittelversorgung, zusammen mit der Erhöhung der Glyphosat-Herbizid-Anwendungen. Mehr und mehr Studien zeigen krebserregend und Störungen des Hormonhaushalts von Roundup bei geringeren Dosen, als die für Rückstände in gentechnisch veränderten Organismen gefundenen autorisierten enthüllen ... dass sie zu endokrinen Eigenschaften auch zu neurologischen Störungen führen (Lernschwierigkeiten (LD), Aufmerksamkeits-Defizit-Störung hyperaktiv ( ADHS), Autismus, Demenz, Alzheimer, Schizophrenie und bipolare Störung). Am meisten anfällig sind Kinder und ältere Menschen. "
Die beiden Hauptprobleme, verursacht durch Glyphosat in der Ernährung sind Mangelernährung und systemische Toxizität und Ihre Darmbakterien sind eine Schlüsselkomponente von Glyphosat-Mechanismus Schaden. Effektiv Lösung dieses Problems erfordert einen zweigleisigen Ansatz. Zuerst müssen Sie die primären Quellen von Glyphosat beheben, das macht es mehr oder weniger zwingend notwendig, diese zu vermeiden und verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden. Zweitens müssen Sie den Schaden beheben, der bereits geschehen Um Ihr Kind gut mit den gesunden Bakterien (Probiotika) für optimale körperliche, geistige und notwendig reseed emotionale Gesundheit , empfehle ich die folgenden Strategien: weiterlesen in http://igelin.blog.de/2013/12/10/adhs-17362510/
Es gibt eine starke Verbindung zwischen Glyphosat und Autotismus
Zitat aus : http://mike-kern.net/mit-aerztin-entlarvt-verbindung-zwischen-glyphosat-roundup-gvo-und-der-autismus-epidemie/
MIT-Ärztin entlarvt Verbindung zwischen Glyphosat (Roundup), GVO und der Autismus-Epidemie - Publiziert am 26. März 2015 von Mike
Ein wichtiges fehlendes Verbindungsglied bei der Suche nach der Ursache für die sprunghaft angestiegene Häufigkeit von Autismus scheint gefunden: der weltweit meistverkaufte Unkrautkiller Roundup. Dr. Stephanie Seneff vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) forscht seit Jahrzehnten über Autismus. Ihre unablässige Arbeit hat sie zu der fast sicheren Schlussfolgerung geführt, Glyphosat, der Hauptbestandteil in Roundup, sei ein wichtiger Auslöser von Autismus.
Die einst extrem seltene Störung betrifft laut US-Gesundheitsbehörde heute grob gezählt eines von 68 Kindern. Wenn die Entwicklung so weitergehe, werde laut Dr. Seneff fast die Hälfte aller im Jahr 2025 geborenen Kinder mit Autismus zur Welt kommen. Autismus kann entstehen, wenn das Mikrobiomim Darm des Menschen zerstört wird, sodass dem Körper nötige Nährstoffe entzogen werden und die Giftigkeit anderer Chemikalien gesteigert wird – darunter auch Toxine, die Impfstoffen zugesetzt werden.
weiterlesen im obigen Link!
Glyphosat fördert die Entstehung neurologischer Erkrankungen
Zitate aus http://www.agrarkoordination.de/projekte/roundup-co/glyphosat-infos/gesundheits-risiken/
u.a. Zusammenhang mit ADHS, Glyphosat wirkt zell- und erbgutschädigend und fördert die Krebsentstehung, Glyphosat verursacht Missbildungen bei Embryos und schädigt die Fortpflanzungsfähigkeit
Es gibt u.a. Hinweise darauf, dass Glyphosat-haltige Pestizide die Entstehung neurologischer Erkrankungen fördern. Zum Beispiel zeigte eine Studie mit Kindern von Pestizidanwendern in den USA einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Kontakt der Eltern mit Glyphosat-haltigen Pestiziden und der Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). 43% der von ADHS betroffenen Kinder hatten Eltern, die Glyphosat ausgesetzt waren (Garry et al 2002)
Darmgesundheit und Burnout - Glyphosat-Beispiel leaky gut + Nahrungsmittelallergien
Zitate aus einem Vortrag:" Darmgesundheit und Burnout-Syndrom - Gas im Bauch ist Nebel im
Gehirn!": Quelle: Dr. Peter Germann, Worms - IGUMED - Hamburg, 21.Sept.2013
https://www.google.de/
Glyphosat wird besonders gut von Mikroorganismen im Boden - und zwar sowohl unter aeroben wie unter anaeroben Bedingungen - abgebaut. Der Abbau verläuft über AMPA (Aminomethylphosphonsäure) und endet mit der Freisetzung von Kohlenstoffdioxid.
Glyphosat-Wirkungen:
- Die Darmflora, also die Zusammensetzung der Mikroorganismen, wird stark geschädigt.
- Es kommt zu dem Phänomen des „leaky gut“ also der Durchlässigkeit der Darmwand für Stoffe, die normalerweise nicht aufgenommen werden
- Es folgt eine Zunahme der immunologischen Auseinandersetzung mit der Bildung von IgG Antikörper z.B. auf normale Nahrungsmittel wie Milch, Ei, Weizen, Haselnuss, Ananas etc
- Neurologische Defizite mit Koordinationsstörungen, Schwanken und Schwindel treten auf
- Es kann zu Gerinnungsstörungen kommen, evtl. Multiple Sklerose
- Es folgt eine Entkopplung der ATP Bildung in den Mitochondrien (Mitochondropathie), Erhöhung der Freien Radikale, Rezeptorveränderung, Enzymfunktionsstörung durch Mangel vor allem an Mangan, so dass die Endotoxin-Detoxifikation im Darm verringert wird.
- Dort im Darmepithel wird die Alkalische Phosphatase verringert, CK kann stark ansteigen, die Leberwerte erhöhen sich ohne offensichtlichen Grund
- Glyphosat ist ein Chelatbildner, der wertvolle Spurenelemente bindet
- Bacillus subtilis ist glyphosatempfindlich
Tipp: Sauerkrautsaft verbessert die Darmflora und führt zur Ausscheidung von Glyphosat!
Quelle: Dr. Peter Germann, Worms - IGUMED - Hamburg, 21.Sept. 2013
https://www.google.de/
wieter zum nächsten Link: Entgiftung
aktualisiert 13.11.15