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Parasiten wie Wümer, Egel, Protozoen - Pilze

Was läuft unter dem Sammelbegriff Parasiten?

1. Natürlich alle Wurmsorten wie Fadenwürmer, Madenwürmer, Rundwürmer usw.

2. Alle Egel - und die sind die schlimmsten: Großer Darmegel, großer und kleiner Leberegel, Schaf-Leberegel, Katzenleberegel, Pärchenegel, Pankreasegel

3. die Protozoen - Der Begriff Protozoen bezeichnet eine Gruppe sehr verschiedener einzelliger, eukaryonter Organismen: z.B. Babesien, Ehrlichien, Plasmodien, Giardien, Trichonomaden etc.

4. Pilze sind auch Schmarotzer wie Parasiten: Hefepilze, Schimmelpilze etc.

Die Menschheit ist verwurmt. Von drei Erdbewohnern beherbergen wenigstens zwei in ihren Eingeweiden und Organen Wurm-Parasiten, die sich vom Blut oder vom Nährstoffvorrat ihres Wirtes ernähren: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46163429.html

Besonders von Parasiten befallen sind anscheinend die Betroffenen mit chronischen Infektionen. Es kristallisiert sich mit den neuen bioenergetischen Verfahren immer mehr heraus, dass die tieferen Gründe, warum ein Mensch (gilt auch für unsere Tiere) nicht gesunden kann, mit dem Befall von Parasiten ( Würmer, Egel und Protozoen) ursächlich zusammen hängt! Man kann diese in Deutschland und vermutlich auch in anderen europäischen Länder dummerweise anscheinend nur mit den bioenergetischen Verfahren testen. Sogar auf dem diesjährigen Kongress der deutschen Borreliose-Gesellschaft im März in Erfurt gab es einen Vortrag, in dem folgendes gesagt wurde: "Der Nachweis von Parasiten und Helminthen gelingt in der Regel nicht! Ich empfehle Ihnen für diese Untersuchungen das Herbert Nocht Institut für Tropenmedizin in Hamburg!"
Also was man nicht testen kann, gibt es auch nicht, Punkt! Das ist ein riesengroßer Fehler und Irrtum! Sie werden bei unseren Betroffenen, die chronisch krank sind, immer öfters getestet - aber das Wissen darüber bei den Therapeuten geht gleich Null und die schulmed. Tests gibt es nicht oder sie so unvollkommen, dasss sie meistens negative Werte ergeben, obwohl die Menschen mehrfach damit befallen sind.

Wie findet man die Parasiten?

Leider können klassisch-schulmedizinische Laboruntersuchungen eine direkte Diagnose auf Parasiten nicht genügend liefern. Der Parasitennachweis im Stuhl ist äußerst schwierig und oft unzuverlässig. Die meisten Labore sind heutzutage nicht mehr auf diese Untersuchungen eingerichtet. Auch der serologische Blutbefund ist für die Diagnosestellung nicht geeignet und nur in Ausnahmefällen, wie bei der Leberamöbiasis, aussagefähig. Schulmedizinisch betrachtet eignet sich am ehesten die Antikörperbestimmung IgE, da eine Parasitose einen allergenen Charakter hat. Manchmal werden bestimmte Wurmkrankheiten zufällig durch bildgebende Untersuchungen (Ultraschall, CT, MRT) entdeckt.

Aussagekräftige alternative Untersuchungsmethoden sind:

Die Radionik
Die Biofrequenzanalyse
Der Blutkristallisationstest DLT
Die Dunkelfeld-Mikroskopie
Die Elektroakupunkturanalyse.
Sie werden von Heilpraktikern und Naturheilärzten durchgeführt.

Quelle: www.praxisvitasana.de/Parasiten.htm und www.darmparasitose.de/

Achtung: Bei Atemerkrankungen wie bronchitis, chronischen Husten, Krupp, asthmatischen Symptomen oder dem Vollbild Asthma, bei Kuhmilchallergiker oder bei multiplen Zahnherden immer Ascariden und Lungenegel (Saugwürmer) testen lassen!

Laut Fonk, S. 137 Antikörpernachweis:
Leberegel - IFT, IHA, ELISA
Lungenegel - IHA, KBR
Blutegel - IFT, IHA, ELISA

IFT = Indirekte Immunofluoreszenz
IHA = Indirekte Hämagglutination
ELISA = Enzyme-linked-Immunabsorbent-Assay
KBR = Komplementbindungreaktion

Was haben Egel mit Krebs zu tun?

sogar ziemlich viel, lese hier: Die wirkliche Ursache von Krebs: http://www.drclark.net/de/disease-a-protocols/cancer-page/true-cause

Allerdings sind andere Wissenschaftler der Meinung, dass da in erster Linie die Protozoen genannt werden müßten, nämlich z.B. Plasmodien oder Trichonomaden

Parasiten - die heimlichen Mörder: http://www.diegesundheitsseite.de/entgiftung/parasitenwrmercandida/parasiten-programmas

Pärchenegel - der Wurm im Wurm:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/impfstoffe-waffen-gegen-den-wurm/7900952.html

B) Würmer = Helminthen

Die wichtigsten davon sind Ascariden (Spulwürmer), Filarien (Fadenwürmer) , Taenien (Bandwürmer) und vor allem Saugwürmer! Das sind die ganzen fiesen Egel und dietesten wir immer öfters bei den chronisch Kranken: Insbesondere sind dies kleiner und großer Leber- und Darmegel, Pankreas-, Pärchenegel (Schistosoma), Schafleberegel, Katzenleberegel:
Und diese Biester sind ganz besonders schwierig wezubekommen!

Filariose:

Die Filariose wird beschrieben als eine tropische Krankheit, die auch Reisende trifft. Es gibt sie inzwischen sehr oft bei uns auch. Die Ursache der Erkrankung ist eine Infektion mit verschiedenen Arten von Fadenwürmern (Filarien), welche durch den Stich einer Mücke oder Bremse auf den Menschen übertragen werden. Je nach Wurmart werden verschiedene Gruppen von Filariosen unterschieden, die sich auch hinsichtlich der Symptome unterscheiden. Hier lesen Sie alles Wichtige zu den verschiedenen Formen der Filariose.

Vom Blut wandern die Würmer je nach Wurmart in verschiedene Zielgewebe, wo sie sich vermehren. Man teilt die Filariosen in drei Gruppen auf:

  • lymphatische Filariose: Die Würmer leben besonders in den Lymphgefäßen
  • Subkutane Filariose: Die Würmer leben direkt unter der Haut
  • Seröse Filariose: Die Würmer besiedeln den Bauchraum oder den Brustkorb

weiterlesen unter http://www.netdoktor.de/krankheiten/filariose/
und http://symptomat.de/Lymphatische_Filariose - Filariose käme in Deuschland nicht vor, wieder ein Irrtum, vermutlich weil man garnicht danach sucht und sie auch kaum finden kann mit normalen Untersuchungsmethoden! Praktischerweise erklärt man dann, es gibt diese Sachen nicht bei uns! Wir haben ein paar Fälle in der Gruppe, gefunden mit Radionik und Bioresonanz!

Alles wichtige darüber, Testmethoden und mögliche Symptome davon hier: http://www.praxis-heiz.ch/krankheitsbilder/darmparasitose/

Das Immunsystem ist bei chronisch Kranken oft so schlecht, dass es auch keine Parasiten mehr erkennen, geschweige denn bekämpfen kann. So haben auch die meisten Patienten mit chronischer Borrelisoe verschiedene Parasiten im Verdauungssystem wie Rundwürmer, Bandwürmer, Fadenwürmer.

Parasiten sind heute viel weiter verbreitet als angenommen - insbesondere bei chronisch Kranken und sie werden nie oder äußrst selten mit abgecheckt. Inzwischen raten wir, immer die Parasiten mit abchecken!

externe Links zu Parasiten:
http://www.praxisvitasana.de/Parasiten.htm - sehr gute Informationen mit weitreichenden Symptomen

http://de.wikibooks.org/wiki/Medizinische_Mikrobiologie:_Helminthen#Fasciolopsis_buski_

http://www.vonribbeck-online.de/Parasiten-Fortbildung.PDF

http://www.dr-clark-center.com/

Link zun Lamblien: http://www.agenki.de/gesundheits-forum/viewtopic.php?t=60&postdays=0&postorder=asc&start=30

Link zu Leberegel: http://www.springermedizin.at/artikel/24348-multiple-leberherde-und-eosinophilie-ein-fallbericht-einer-fasciola-hepatica-infektion

Buchtipp: Parasiten - die verborgene Ursache vieler Erkrankungen

 

Links zu Parasiten - Egel, Würmer

Würmer gehören zu den Parasiten des Menschen..., siehe dazu http://www.chirurgie-portal.de/infektionen/wurmerkrankungen.html

http://www.scinexx.de/dossier-detail-658-6.htmlhttp://www.drclark.info/de/hulda_clark/parasites/our_parasites.php
http://www.mweisser.50g.com/clark.htm
Wurmkurwirkstoff gegen die mesiten Egel: http://symptomat.de/Praziquantel

welche Wurmmittel helfen gegen welche Würmer?
http://www.enzyklopaedie-dermatologie.de/artikel?id=4590

Diabetes - Verursacher Parasiten?

Zitat Dr. Clark: Alle Diabetiker haben einen parasitischen Pankreasegel, Eurytrema pancreaticum, der die Bauchspeicheldrüse des Viehs befällt. Es scheint so, dass wir diesen Egel durch Verzehr von Fleisch und rohen Milchprodukten zuziehen. Es ist nicht schwierig, diesen Egel mit dem Zapper abzutöten, aber wegen der infektiösen Stadien, die in unseren Lebensmitteln vorkommen, werden wir immer wieder befallen. Eurytrema kann sich in der Bauchspeicheldrüse nur ansiedeln und vermehren, falls Methanol vorhanden ist. Methanol kommt aber in unseren Nahrungsmitteln vor wie z.B. im Tafelwasser, in Süssstoffen, Limonaden, Babynahrung und Brausepulvern jeglicher Art, auch solche, die aus dem Reformhaus stammen. Zusätzlich verursacht der Große Darmegel (fasciolopsis buskii) lt. Clark in Verbindung mit Methanol ebenfalls Diabetes.
Diabetesprogramm nach Dr. Clark:
https://www.yumpu.com/de/document/view/10969578/diabetes-therapie-programm-dr-hulda-clark-information-
http://www.drclark.net/de/disease-a-protocols/other-illnesses/diabetes
Zuckerkrankheit - Dr. Clark Informationscenter

http://www.chirurgie-portal.de/infektionen/wurmerkrankungen.html

B) Protozoen:

Nach den Würmern komme ich zu den Geisseltierchen: Diese sind weltweit verbreitet und bei uns eben auch sehr viel. Viele vermehren sich durch Zweiteilung und haben die Fähigkeit, jederzeit von der apathogenen (=nicht krankheitserregend) in die pathogene, aggressive Form überzuwechseln:
z.B. Lamblien, Amöben, Plasmodien, Babesien, Ehrlichien, Trichonomaden

C) Pilze - die bräuchten eigentlich eine eigene Seite

Hefepilze (Candida), Schimmelpilze (Aspergillus, Mucor racemonus, Stachybotnys), Darmpilze, Lungenpilze usw., es gibt noch viel mehr! Uns sie sind so gut wie immer vorhanden bei den chronisch Kranken!

Pilze und Schwermetalle:
Auszug aus http://gesund-im-net.de/handbuch2.htm
2.2 Sekundärprobleme: PILZE
Weil der Körper die Schwermetalle weder loswerden noch unschädlich machen kann, lasst er sich gern auf einen faulen Kompromiss ein. Pilze wie Candida albicans binden in ihren Zellwanden Schwermetalle ein. Für den Körper ist es einfacher, sich mit den toxischen Stoffwechselprodukten der Pilze (Mykotoxine) abzugeben, als mit den Schwermetallen. Daher drückt der Körper bei stärker Schwermetallbelastung nicht nur ein Auge zu, sondern baut Pilze geradezu an, damit sie das Schwermetallproblem eingrenzen.
Eine Pilzbehandlung (Mykosetherapie) ohne vorhergehende Schwermetallausleitung ist nicht ratsam. Es ist zwar möglich, Pilze mit verschiedenen Methoden schnell und effektiv abzutöten, doch erlaubt der Körper ihnen, sich bei der nächsten Gelegenheit wieder anzusiedeln. Das dauert nicht lange, denn Pilze sind allgegenwärtig.
Der große Schwung der durch gleichzeitige Abtötung vieler Pilze frei werdenden Schwermetalle wandert über das Rückenmark ins Gehirn. Die traditionelle Nystatin Therapie versetzt zusätzlich der Leber einen Tiefschlag, dem geschwächten Immunsystem ist es unmöglich, mit den Schwermetallen fertig zu werden, die Kompromissbereitschaft gegenüber Pilzen nimmt zu. Dagegen wirft der Körper nach einer gründlichen Schwermetallausleitung allmählich die nun ungewollten Pilze selber hinaus, bzw. braucht dazu nur eine ganz sanfte Unterstützung (frisches Zitronenwasser).

Patulin - Schimmelpilzgift:

Patulin ist ein Schimmelpilzgift (Mykotoxine). Patulin wird vor allem von einigen Pilzen der Penicillium- und Aspergillus-Arten gebildet, die für das Verschimmeln von Früchten, vor allem von Äpfeln, und Gemüse oder den daraus hergestellten Produkten verantwortlich sind und zählt deshalb zu den Mykotoxinen. http://www.schimmel-schimmelpilze.de/patulin.html
Wenn der Apfel fault: Pilzgift Patulin vermeiden: https://verbraucherfenster.hessen.de

Nach einem Forumsbeitrag gibt es einen Zusammenhang zwischen Patulin in der Nebenschilddrüse und dem TNF (Tumor Nekrose Faktor):

Tumorabwehr des Körpers
Bei allen Personen ohne Tumor, die ich getestet habe, fand ich den Tumor Nekrose Faktor (TNF) in der Parathyroidea (Nebenschilddrüse) – aber nirgendwo anders. Alle Personen mit Tumor haben keinen TNF in den Nebenschilddrüsen. Der Grund ist klar. Patulin in der Nebenschilddrüse verhindert irgendwie die Produktion von TNF. Sobald Patulin verschwindet,was innerhalb eines Tages nach Abtöten der Pilze und ihrem Aufnahmestop (Essen) passieren könnte, taucht TNF wieder einsatzbereit in der Nebenschilddrüse auf. Sobald es dort erscheint, zeigt es sich auch am Tumorort, wo es sein Möglichstes zur Tumorschrumpfung tut.
Falls Sie erneut Patulin erzeugende Aspergillus Pilze essen oder diese in Ihrem System wachsen, verschwindet TNF sofort. Es handelt sich also um ein eher anfälliges System. Unsere Angewohnheit verschimmelte (nicht frisch vom Baum) Früchte zu essen, sowie dem Pilz die Vermehrung im Darm (Verstopfung)zu gestatten, sorgt für anhaltende Überflutung mit Patulin.
Die Druckstellen von Äpfeln enthalten bis zu 1ppm Patulin. Wenn Sie auf den Verzehr von Äpfeln mit Druckstellen verzichten und Ihren Darm mit Hilfe von extrastarker Schwarzwalnusstinktur (effektive Dosis ist 2 TL ) von den Pilzen befreien, befreit das die Nebenschilddrüse sofort von Patulin. Jetzt kann der Tumor schrumpfen. Doch die Kräfte, die sein Wachstum begünstigen, können noch immer stärker sein.
Was noch bewirkt Tumorwachstum: Kobalt,Vanadium, Malonsäure, einige Bakterienarten und verschiedene Karzinogene.
Ende Auszug

Bei einem Lyme-Borreliose-Patienten sind immer Pilzerkrankungen anzutreffen. Die Behandlung muss daher breit angelegt sein und alle diese Co-Infektionen mit behandeln, um Erfolg zu haben. Die Behandlung der LB schlägt häufig fehl, wenn sie lediglich auf die Lyme-Spirochäte zielt und nicht auch auf die Co-Infektionen.

Neue Erkenntnisse - der Zusammenhang Candida (Schimmelpilze) und Schwermetallvergiftungen:

Gift für die Pilze: Die tiefere Ursache von Candida-Pilzerkrankungen ist eine unerkannte Vergiftung mit Schwermetallen. Diese aktuelle Entdeckung eröffnet der Therapie neue Wege - Von Ulrich Arndt http://www.horusmedia.de/1997-pilze/pilze.php

Auszug: "Gefährliche Candida-Pilze überwuchern unseren Darm, machen uns auf hinterhältige Weise von innen heraus` krank und müssen daher möglichst vollständig ausgemerzt werden." Dieses dramatische Bild von Candida ist weit verbreitet - und nach neuesten Erkenntnissen der Ganzheitsmedizin schlichtweg falsch.

Vielmehr entpuppt sich der Hefepilz normalerweise als freundlicher Dr. Thomas Rau, ärztlicher Leiter Schweizer „Paracelsus – Klinik“, entdeckte den Zusammenhang zwischen Candida und Schwermetall-Vergiftung:

Helfer für den Körper: Die dennoch rasant zunehmenden Candida-Erkrankungen, die mit einer Vielzahl von Symptomen z. B. Asthma, chronischer Sinusitis, Rheuma, Verdauungsproblemen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Zittern und Depressionen) einhergehen, haben nämlich eine tiefere, bisher unerkannte Ursache: eine chronische Vergiftung mit Schwermetallen. Sie sind im Körper von Candida-Kranken in außergewöhnlich großen Mengen gefunden worden.

Hauptvertreter unter diesen Umweltgiften ist Quecksilber, das in erster Linie aus Amalgam-Zahnfüllungen stammt. Demnach scheint das Candida- Problem in Wahrheit ein Amalgam- Problem zu sein, und die Krankheitssymptome, die den Candida-Pilzen zugeschrieben werden, zum Großteil Anzeicheneiner chronischen Vergiftung mit Schwermetallen.* Zu diesen aufsehenerregenden Schlußfolgerungen kam der Arzt Dr. Thomas Rau, ärztlicher Leiter der „Paracelsus Klinik", eines Zentrums für Ganzheitsmedizin im schweizerischen Lustmühle bei St. Gallen, aufgrund mehrjähriger Forschungen. Ende Auszug

dazu weiter - wichtig!: http://www.candida-info.de/forum/3-grundsatzfragen-t13256.html

und http://www.lichtnetz.at/candida-pilz-erkrankung.html

Candida und Schwermetalle sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Nur weil sich Symptome gleichen sind es doch unterschiedliche Ursachen. Auch Borrelliose, CFS, MCS, und Candida haben einen fast identischen Symptomenkatalog ohne die gleichen Auslöser zu haben. (Quelle: http://www.candida-info.de/forum/showpost.php?p=105291&postcount=38)

Links zu Candida und andere Pilze:

http://www.drclark.net/de/the-essentials/advanced/fungus-a-molds

http://www.natur-forum.de

http://www.symptome.ch/vbboard/homoeopathie/40907-ausleitung-homoeopathisch.html

lesenswert, ein Fallbericht eines Betroffenen: Eine Geschichte von Borreliose und Antibiotika

Pilzerkrankungen und ihre Bedeutung:

http://www.medhost.de/gesundheit-lexikon/pilzinfektionen.html

http://www.urtherapie.de/mykose/#_Toc495807025

Interessanter Artikel dazu in: http://www.borreliose.de/ und http://www.biomedizin-blog.de/de/dr-klinghardts-behandlung-der-lyme-borreliose-wp227.html

 

aktualisiert 1.8.15