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FSME = Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis

ist eine seltene Erkrankung des Zentralnervensystems, im vorigen Jahr weniger als 300 lt. Robert-Koch-Institut (in 2014 = 218) und Risikogebiet sei hauptsächlich Süddeutschland. Das Virus wird in erster Linie von Zecken auf den Menschen übertragen. Nur sehr wenige Zecken enthalten überhaupt diesen Erreger - im Gegensatz zur Borreliose, wogegen eine FSME-Impfung nicht schützt!

Neue Erkenntnis: FSME auch durch Rohmilch übertragbar

24.6.16: FSME-Viren in Rohmilchprodukten
Nach einem Verzehr von Ziegen-Rohmilchprodukten sind 2 Menschen in Baden-Württemberg an FSME erkrankt. Einige Rohmilchprodukte eines Ziegenhofs seien mit dem Virus verunreinigt gewesen, so das Landratsamt Biberach. Nach Angaben des RKI (Robert-Koch-Instituts) sei eine FSME-Übertragung durch virusinfizierte Milch von Ziegen und Schafen sehr selten. Quelle: Bergsträßer Anzeiger vom 24.6.16.

6.4.2010: WIESBADEN (mut). Eine FSME kann man sich auch über den Genuss von Rohmilchprodukten holen. Darauf hat Professor Hans-Walter Pfister aus München hingewiesen. Der Neuroinfektiologe nannte den Fall von sechs Österreichern, die sich über den Verzehr von Rohmilchkäse mit FSME-Viren infizierten. Die Milch für den Käse stammte von einer Ziege, die in 1500 Metern Höhe lebte. In Ungarn hatten sich bereits ein Jahr zuvor 25 Menschen über Ziegenmilch mit FSME infiziert. Daraus, so Pfister auf der Fortbildungsveranstaltung Neuro Update in Wiesbaden, könne man schließen, dass man in bestimmten Gegenden nicht nur Rohmilchprodukte meiden sollte, aber auch, dass man selbst in den Bergen vor FSME-tragenden Zecken nicht mehr sicher sei.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/s

Übertragunswege - Herkommen:

Verursacht wird die FSME durch das FSME-Virus, welches, wie etwa auch das West-Nil-Virus, zu den Flaviviren zählt. Es gehört dort zur Untergruppe der Arboviren, auch arthropod borne viruses genannt, als welche Viren bezeichnet werden, welche durch Zecken, Mücken oder Vögel verbreitet werden. Als Überträger des FMSE-Virus fungiert vor allem die Schildzecke, auch Ixodes ricinus oder gemeiner Holzbock genannt.

Wie kommt das Virus in die Zecke?

Als Wirt für das Virus dienen hingegen hauptsächlich Kleinsäugetiere wie Mäuse, Igel oder Maulwürfe. Von diesen wird das Virus dann über die Zecke auf den Menschen übertragen.

FSME-Viren stammen aus der Familie der Flaviviren, zu denen auch die Erreger der Japanischen Enzephalitis, Murray-Valley-Enzephalitis. St.-Louis-Enzephalitis, des Gelbfiebers und Dengue-Fiebers gehören.
Das FSME-Virus kommt in drei Subtypen (Formen) vor: dem östlichen, fernöstlichen und westlichen, die alle durch bestimmte Zecken (Ixodes) übertragen werden: der westliche oder europäische Subtyp durch den Holzbock (Ixodes ricinus), der östliche und fernöstliche durch Ixodes persulcatus.
Sehr selten kann es zu einer sogenannten alimentären, d. h. durch Nahrungsmittel (z. B. Rohmilchprodukte) übertragenen FSME, kommen. Dieser Übertragungsweg ist eher in Osteuropa zu finden.
Eine Infektion von Mensch zu Mensch findet nicht statt.

Wie macht sich eine FSME bemerkbar?

Häufig bleiben FSME-Infektionen symptomlos oder nehmen einen milden Verlauf. Bei rund zwei Drittel der Infizierten kommt es nach einer Inkubationszeit (Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit) von zwei bis 28 Tagen zu Beschwerden ähnlich einem grippalen Infekt: Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen, Abgeschlagenheit, Husten oder auch Atembeschwerden, Bauchschmerzen und Durchfall. Meist heilt die Infektion folgenlos aus.

Bei etwa einem Drittel der Erkrankten kommt es - oft nach einer Woche ohne Fieber - zu einer Meningitis (Hirnhautentzündung), Enzephalitis (Hirnentzündung) oder Myelitis (Rückenmarksentzündung) bzw. Kombination der Entzündungen (Meningoenzephalitis, Myelomeningoenzephalitis). Sie gehen mit Symptomen wie z. B. starken Kopfschmerzen, Fieber, Nackensteifigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit, Gangstörungen, Krampfanfällen, Lähmungen oder Atemstörungen einher. Gelegentlich kommt es auch zu einer Mitbeteiligung des Herzmuskels oder der Leber.

In der Mehrzahl der Fälle verschwinden die Symptome nach einigen Wochen wieder, bei einigen Betroffenen bleiben jedoch langfristig oder auch dauerhaft neurologische Beeinträchtigungen wie z. B. Lähmungserscheinungen, Schwerhörigkeit oder depressive Verstimmungen, zurück. In seltenen Fällen - v. a. bei Senioren bzw. einem Befall von Gehirn und Rückenmark (Myelomeningoenzephalitis) kann die FSME auch tödlich verlaufen.

Wie wird eine FSME diagnostiziert?

Für eine FSME-Infektion ist es notwendig, dass eine infizierte Zecke nach dem Stich eine Zeit lang am Körper bleibt und saugt. Bei der ärztlichen Anamnese (Erhebung der Vorerkrankungen, jetzigen Beschwerden und deren ev. Ursachen) sollte ein Zeckenstich - auch wenn er länger zurückliegt - unbedingt angeben werden. So gelingt die richtige Diagnostik leichter.

Der Anamnese folgt eine körperliche und neurologische Untersuchung. Bei Verdacht auf eine FSME werden weiterführende Untersuchungen durchgeführt: Die Bestimmung spezifischer Antikörper im Blut oder Liquor (Hirnwasser) beweist den Kontakt mit dem FSME-Virus. Direkt nachgewiesen werden kann das Virus mittels Zellkulturen oder PCR (polymerase chain reaction).

Bei der überwiegenden Anzahl der infizierten Personen (ca. 70 Prozent) verläuft eine FSME-Infektion asymptomatisch, das heißt völlig ohne Symptome. In diesen Fällen weisen lediglich bestimmte Blutuntersuchungen die abgelaufene Infektion nach. Bei den übrigen 30 Prozent der Infizierten verursacht die Frühsommer-Meningoenzephalitis Beschwerden. Innerhalb dieser Verlaufsform lassen sich zwei aufeinander folgende Phasen unterscheiden, wobei die Erkrankung meist nach der ersten Phase abklingt, ohne in die zweite Phase überzugehen. Bei nur 5-10% ist das Nervensystem betroffen.
Quelle: http://www.onmeda.de/krankheiten/fsme-symptome-5338-7.html

Kinder

Kinder erkranken noch seltener an einer FSME mit Beteiligung des Nervensystems. Im Vergleich zu Erwachsenen verläuft die Krankheit wesentlich leichter und heilt meist ohne Folgeschäden aus.Die Patienten sind nicht ansteckend, da eine Übertragung der FSME von Mensch zu Mensch nicht möglich ist.
Typischerweise finden sich die Krankheitsherde der FSME dann in einer umschriebenen Region des Zwischenhirns (Thalamus).

Kinder überstehen FSME fast immer gut

Selbst bei Patienten mit schweren Krankheitsverläufen heilt die FSME meistens völlig aus. Nur in 10 bis 20% der Fälle ist mit Folgeschäden zu rechnen. Todesfälle treten bei 1 bis 2 % der Patienten mit einem Befall des zentralen Nervensystems auf. Bei Kindern verläuft die FSME fast immer unkompliziert. Quelle: http://www.onmeda.de/krankheiten/fsme-symptome-5338-7.html

Umso unverständlicher und gleichzeitig verantwortungslos ist der hohe Druck, den Eltern in Kindergärten und Schulen ausgesetzt sind, um ihre Kinder impfen zu lassen. Über die Risiken wird so gut wie nie aufgeklärt, siehe dazu unten das Video!

Symptome

Eine FSME ist im typischen Fall durch einen zweiphasigen Krankheitsverlauf gekennzeichnet. Die ersten Symptome der FSME treten ca. 7-14 Tage nach dem Zeckenbiss auf, gelegentlich auch 4 Wochen. Sie beginnt mit grippeartigen Beschwerden wie mäßigem Fieber meistens unter 38°C, Kopf- und Glieder- und Halsschmerzen, Erbrechen und Schwindelgefühl. Bei fast 90% der Erkrankten ist die FSME nach dieser ersten Phase auch schon überstanden.In seltenen Fällen können auch Bauchschmerzen oder Durchfall auftreten. Zu diesem Zeitpunkt ist FSME jedoch noch nicht diagnostizierbar, da im Blut noch keine Antikörper nachweisbar sind.

Es folgt ein beschwerdefreies Intervall von einigen Tagen, bevor die zweite Phase beginnt, die so genannte Manifestationsphase. Zu diesem Zeitpunkt bekommen FSME- Infizierte plötzlich sehr hohes Fieber. Die Symptome der der zweiten Phase können sehr unterschiedlich sein.

Bei etwa zehn Prozent der mit FSME infizierten Personen kommt es nach einem symptomfreien Intervall von etwa einer Woche zum Übergang in die zweite Krankheitsphase mit neurologischer Symptomatik. Ein erneuter Fieberanstieg, heftige Kopf- und Gliederschmerzen mit starkem Krankheitsgefühl sind zu beobachten. Es kommt zu einer Meningitis, einer Hirnhautentzündung, mit Nackensteifigkeit, starken Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Schwindel und hohem Fieber. In den meisten Fällen heilt die Meningitis nach einigen Tagen folgenlos aus.

Eine Meningitis ist die Ausnahme:

In schweren Fällen entwickelt sich in der 2. Phase dann eine Meningoenzephalitis, (Meningoenzephalomyelitis, Meningoradikulitis) ähnlich einer schweren Kinderlämung (Poliomyelitis). Sie kann zusätzlich noch die Atmung beeinträchtigen.d. h., nicht nur die Hirnhaut, sondern auch das Gehirn ist entzündet. In diesem Fall können Sprach- und Schluckstörungen, Bewusstseinstrübungen, Lähmungserscheinungen und psychische Veränderungen hinzukommen. Diese Fälle sind allerdings sehr selten! Auch eine Entzündung des Rückenmarks (Myelitis) ist die Ausnahme und tritt vor allem bei älteren Menschen auf. Eine Myelitis kann u. a. zu Anfallsleiden und andauernden Kopfschmerzen führen.
Quellen: http://www.vitanet.de/krankheiten-symptome/zecken/symptome-fsme und http://www.netdoktor.de/Krankheiten/FSME/Symptome/

Test - Diagnostik:

Antikörpertest: http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/f/FSME-Antikoerper.htm

siehe auch hier: http://www.labortoggweiler.ch/Fachbereiche/Immunologie/FSME.htm

Therapie

Eine Therapie gegen das FSME-Virus gibt es nicht. Die Therapie beschränkt sich auf die Linderung der Beschwerden und die Behandlung von Komplikationen. Die an FSME Erkrankten halten Bettruhe ein und bekommen bei Bedarf jeweils schmerzlindernde, beruhigende oder antiepileptische Medikamente.

Nach einer durchgemachten FSME-Infektion haben die Betroffenen oft noch Monate und Jahre Konzentrationsstörungen, Lähmungen, epileptische Anfälle oder Kopfschmerzen. Ein Teil dieser Beschwerden kann auch dauerhaft verbleiben.

Impfung

Der Impfstoff wird in einer dreimaligen Gabe verabreicht und bietet erst nach der dritten Impfung einen Schutz für die Dauer von 3 Jahren.

FSME-IMPFSTOFF TICOVAC vom Markt genommen

1.6.10: Das "Ärztetelgramm" informiert: EINE ZU SPÄTE MARKTRÜCKNAHME
Mit Wirkung vom 16. Maerz 2001 verzichtet die Firma Baxter auf die Zulassung des FSME-Impfstoffes TICOVAC (1). Der Impfstoff darf daher ab sofort nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Die Marktrücknahme bedeutet, dass jetzt nur noch Erwachsene und Kinder über 12 Jahre gegen FSME geimpft werden können. Hierfür steht das deutlich besser verträgliche ENCEPUR zur Verfügung. Zeitgleich rückt das Paul-EHRLICH-Institut (PEI) von der Impfempfehlung für Kinder ab: "Insgesamt verläuft die FSME-Erkrankung im Kindesalter im Vergleich zum Erkrankungsverlauf bei Erwachsenen leichter und heilt fasst immer ohne Folgeschäden aus. Bleibende neurologische Schäden sind eine Rarität... Durch Erhebung des Paul-EHRLICH-Instituts konnte ... kein Fall einer schwer verlaufenden FSME-Erkrankung bei Kindern bis 16 Jahre im Zeitraum 1997/98 in Deutschland eruiert werden". Lesen Sie weiter im obigen Link.

Das kam bereits am 4.5.09 im ARD:
Panikmache Zeckenschutzimpfung - Die verantwortungslosen Kampagnen der Pharmaindustrie

www.swr.de/report/-/id=233454/did=4666602/pv=video/gp1=4803038/nid=233454/1mnrw9k/index.

Ein Bericht über die Panikmache der Pharmaindustrie bei FSME, übertragen durch Zeckenbisse. Gezeigt wird ein Mädchen im Rollstuhl, die vor Jahren dagegen geimpft wurde, obwohl sie in einem Gebiet lebt, in dem keine Fälle von FSME bekannt sind. Bis heute "wissen" die Ärzte nicht was das Kind hätte. Die Eltern wissen es sehr wohl....Impfschaden. Die ersten Symptome zeigten sich schon bald nach der Impfung. Das Kind wollte und konnte nicht mehr laufen.
Ein Kinderarzt spricht offen über die Überreaktion der Eltern, ausgelöst durch die Werbekampagnien der Pharma.

FSME-Impfschäden

Dass es nach der Zeckenimpfung zu verschiedenen Erkrankungen kommen kann: Rückenmarks-Entzündung, Lähmungserscheinungen, Schübe der MS u.m. entnehmen Sie dem Beipacktext des Herstellers, der darauf wartet, auch gelesen zu werden!

Aufgrund aktueller eigener Erfahrungswerte und anderer mir bekannte Fälle aus dem Forum, die sich jetzt mit den neuen Bioresonanz- oder Bio-Photonengeräten testen ließen, sehe ich mich veranlaßt, hier näher darauf einzugehen, denn dieses Virus wird immer wieder getestet auch bei Geimpften.

Beispielsweise rätsele ich selbst seit Jahren bzw. die Ärzte, woher ich meine bestätigte Polyneuropathie habe, gemessene Nervenleitungsstörungen, Taubheitsgefühle in Fingern, vor allem abends starkes Kribbeln in den Beinen hochsteigend, eine starke Trigenimusnerventzündung vor Jahren, immer wieder Zahnverluste durch Nervenentzündungen etc. Dazu traten in neuester Zeit folgende Symptome bei mir auf (die alle unter Borreliose aufgeführt werden): Schmerzen an Sehnen und den Bändern (Ligamenta), ein „Tennisarm“ und ein „Golfarm“ (Epicondylitis), Schulter/Arm-Syndrom, sekundenlange schmerzhafte Lähmungserscheinungen einzelner Finger und seit längerem Fußsohlenschmerzen durch eine Reizung der Fußsohlenfaszie (Plantarfasziitis) mit morgendlichem Anlaufschmerz. Alles durchaus passend zur chronischen FSME bzw. FSME-Impfschaden - alle genannten Symptome werden aber bisher unter Borreliose geführt, siehe dort Symptome.
Diese Symptome werden auch öfters genannt in den Borreliose-Selbsthilfegruppen, nur laufen sie eigentlich immer unter dem Verdacht von Neuroborreliose. Betroffene damit haben teilweise schon viele Antibiosen hinter sich, ohne dass sich diese Symptome gebessert haben. Kein Wunder, wenn Viren ursächlich beteiligt wären. Der BBT-Test bei mir zeigte das FSME-Virus an in einer Stärke von 8 auf einer Messskala von 12 an und Impfschaden mit 9/12 . Der Impfschaden ist sehr realistisch, denn nach der 1. FSME-Impfung vor ca. 20 Jahren hatten wir starke Symptome einer Hirnhautentzündung bekommen mit hohem Fieber und Hauptbeteiligung der Augen.

Video: Impfkritische Ärzte werden mundtot gemacht! Interview mit Dr. med. Johann Loibner - geht hauptsächlich um die FSME-Impfung http://www.youtube.com/watch?v=Swzo4B12L9o&feature=youtu.be

Lt. Impfschaden.de kommt es nach einer FSME-Impfung (aber auch nach Influenzaimpfungen) hauptsächlich zu folgenden Problemen:
"Neben örtlichen Reaktionen an der Einstichstelle kann es zu Fieber, Kopfschmerzen, allergischen Reaktionen und Gelenkschmerzen kommen. Gravierender sind Schwächungen des Immunsystems, Lähmungen und Guillain-Barré-Syndrom (Nervenerkrankung) " Lesen Sie dazu den Link hier: http://www.dr-gumpert.de/html/guillain-barre-syndrom.html. Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine neurologische Erkrankung die auf einer Entmarkung (Demyelinisierung) von Nervenfasern beruht. Die ersten Symptome sind Rückenschmerzen, Taubheitsgefühle und Missempfindungen im Bereich der Füße. Dann folgt eine meist symmetrische motorische Schwäche der Beine, Muskelschmerzen, Gang- und Standschwierigkeiten.

Impfschäden nach Influenzaimfpungen: Verschiedene neurologische Erkrankungen, wie Optikusneuritis(Entzündung des Sehnerves),Multiple Sklerose oder Transverse Myelitis(NAKAMURA N. NEUROLOGIC COMPLICATIONS ASSOCIATED WITH INFLUENZA VACCINATION: TWO ADULT CASES. INTERN MED. 2003 FEB;42(2):191-4 ) Brachialneuritis, Guillain-Barré-Syndrom(das Gesamtrisiko, nach einer Grippeimpfung an einem sog. Guillain-Barré-Syndrom (GBS) zu erkranken ist im Vergleich zu einer dT-Impfung 4-fach, für eine schwere Verlaufsform des GBS sogar 8-fach erhöht (GEIER MR. INFLUENZA VACCINATION AND GUILLAIN BARRE SYNDROME SMALL STAR, FILLED. CLIN IMMUNOL. 2003 MAY;107(2):116-21. )) oder Hirnnervenlähmungen wurden in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung beobachtet. (BAG:Empfehlungen zur Grippeprävention August 2000)

Noch interessanter wird es in diesem Zuammenhang, wenn man sich die chronische Form des Guillain-Barré-Sndroms anschaut: chronisches GBS (CIDP): CIDP = Chronic Inflammatory Demyelinating Polyneuropathy. (Chronische Inflammatorische Demyelisierende Polyneuropathie).
In diesem Link des Klinikums der Uni-München geht es um u.a. um Reduktion der Leitgeschwindigkeit der Nerven etc. Damit gibt es ebenfalls Erfahrungswerte eines geimpften jungen Mannes, - und kein Arzt Gründe findet für diese Probleme.

Guillain-Barre-Syndrom nach Impfung gegen Schweinegrippe

"Artikel in der Ärzte-zeitung vom 11.7.2012:
Guillain-Barre-Syndrom nach Impfung gegen Schweinegrippe
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/50858
83 GBS-Erkrankungsfälle wurden in der kanadischen Provinz Québec innerhalb von 6 Monaten bestätigt, von denen 25 innerhalb von 8 Wochen nach einer Impfung mit dem SChweinegrippen-Impfstoff Arepanrix aufgetreten waren.
Von diesen 25 Patienten erkrankten 19 bereits in den ersten 4 Wochen nach der Impfung,
23 mußten hospitalisiert werden:
Acht erlitten Lähmungen der unteren Extremität,
bei fünf kam es zu Atemstörungen,
vier Patienten, alle über 60 Jahre alt, starben,
Die Süddeutsche schrieb am 11.7.2012 auch einen Aufsatz mit dem Titel: Nebenwirkungen der Hysterie.
die zwei eingeschobenen Überschriften finde ich bemerkenswert:
Erst zulassen - dann mal schauen, wie sicher die Impfung ist!
Wenig Erfahrung plus wenig Erfahrung ergibt: unbedenklich

 

Wer mag, kann auch selbst noch weiter recherchieren nach CIDP + FSME oder FSME-Impfschaden oder diesen Forumsthread anschauen: http://www.impfkritik.de/forum/archive/index.php?t-260.html

Jedenfalls kann ich nur raten, wenn man ebenfalls mit genannten oder ähnlichen Nerven-Symptomen kämpft und nicht die als typisch genannten Ursachen wie Diabetes oder Saufen infrage kommen, unbedingt das FSME-Virus abklären lassen oder seinen Impfpass nach dieser Impfung zu durchforsten.

externer Link: http://www.impfschutzverband.de/. Der Schutzverband für Impfgeschädigte (SfI) ist eine Selbsthilfegruppe von Impfgeschädigten und ihren Angehörigen.

akt. 24.2.2011