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Borreliose und der Zusammenhang mit Schwermetallen und elektro-magnetischen Felder

Borrelien lieben und gedeihen in einem saurem Körpermileau. Sie produzieren Abfallstoffe, Moleküle, die sie zielgerichtet an unsere Zellrezeptoren abgeben, um die Einfuhr von im speziellen Spurenelementen, Mineralien, Elektrolyten und Hormonen in die Zelle zu kontrollieren oder ganz zu unterbinden. Häufigste blockierte Rezeptoren, die energetisch arbeitende Therapeuten finden, sind die für Kalzium-, Phosphor-, Magnesium-, Natrium- und Kalium-Aufnahme. Laut Meinung dieser Therapeuten verursacht insbesondere die Spezis B. Garinii mittels ihrer Toxinplatzierung das Aushungerung von Nervenzellen. Dies löst eine Übersäuerung in diesen betroffenen Nervenzellen aus und führt zum Abisolieren derer Schutzschichten (Myelin und Schwannsche Scheide). Großes Entgegenkommen für die Borrelien auf diesem Gebiet stellen Schwermetallpartikel, insbesondere Quecksilber-Amalgampartikel dar, die aber elektromagnetisch akkumuliert sein müssen. Diese für die Borrelien wirksam unterstützende "elektromagnetische Toxifizierung" übernimmt der Mensch selbst durch: Handytelefonieren, Gebrauch von Schnurlostelefonen, WLAN, Überwachungsanlagen oder auch Türöffnungsanlagen in Kaufhäusern. Durch eine ausgesprochen starke Infrarot-Emission und diverse andere Wellenlängen, die diese Türöffnungssysteme abgeben, wird das eh schon durch diese Metalle chemisch kontaminierte Zellgebiet zusätzlich für eine nicht gerade kurze Zeit  elektromagnetisch akkumuliert / aufgeladen!

Außer dem Toxcenter mit Prof. Daunderer in Deutschland ist hier Dr. Klinghard sehr bekannt auf diesem Gebiet, ein deutscher Arzt, der nach USA ausgewandert ist. Obwohl beide Ärzte sich nicht einig sind über die Wahl der Ausleitungsverfahren und zu bemerken ist, dass in den USA nur die eine Sorte Borrelia burgdorferi senso structo vorherrschend ist und bei uns alle drei Arten - man also die Theorien von Dr. Klinghard nicht unbedingt 1:1 von Amerika nach Deutschland übernehmen kann. Was die Gefährlichkeit von Amalgam und Quecksilber angeht, sind sie beide einer Meinung:

Antibiotikaresistenz

Zitat Dr. Klinghardt:
Wenn wir Amalgamfüllungen haben, werden die Bakterien resistent gegen das Quecksilber, gegen Kupfer und die anderen Metalle, die im Mund sind. Gleichzeitig werden sie resistent gegen alle Antibiotika. Man weiß nicht, wie das funktioniert. Wenn die Bakterien den Trick lernen, wie man resistent wird gegen Quecksilber, haben sie automatisch damit den Trick gelernt, resistent zu sein gegen alle Antibiotika. Diese Bakterien leben dann sehr glücklich in uns und sprechen dann nicht mehr auf antibiotische Therapien an.
Nicht nur das, sondern jedes mal, wenn wir ausatmen, kommt ein Schwall von Millionen von
diesen Plasmiden heraus in unser Umfeld. Die anderen Bakterien lernen den Trick sehr schnell. Das war eine Studie, die hat die Wissenschaft ein bischen ins Wanken gebracht. Da hat man sich überlegt, sollen wir es vielleicht doch dem Volk sagen.
Aber man hat sich gesagt, wir warten einfach mal ein paar Jahre und sagen nichts. Und siehe da, die Stimmen der Wissenschaftler sind wieder still geworden, weil es kein Geld für diese Studien gibt. Denn es sind lauter Studien, die zwar an der Uni gemacht werden, aber alle aus der privaten Industrie finanziert werden. Guter Link dazu, auch für Ausleitungen: http://www.hpz.com/insider/VortragKlinghardt.pdf

Merke: Solange die Schwermetalle im Körper wirken, greifen die Antibiotika nicht gegen die Borrelien!

Das gesamte Klinghard-Werk über Schwermetalle finden Sie hier:

http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/schwermetall.html#Amalgam

Da es sehr umfangreich, aber unbedingt lesenwert ist, habe ich unten nur Auszüge reingenommen. Die Gesamtpage beinhaltet: Quecksilber und Amalgam, Symptome, Schwermetall-Ausleitung und ergänzende Hinweise.

Vortrag von Dr. med. Dietrich Klinghardt, gehalten am 20. November 1998 auf Schloss Elmau bei Garmisch-Partenkirchen im Rahmen eines Seminars über Psycho-Kinesiologie.

Amalgam siehe Extraseite

Auch Titan gehört immer öfters dazu:

Wenn ein Patient eine Schwermetallbelastung hat, muss ein anderer Weg gegangen werden: man muss die Schwermetallmengen kennen (Messung) und sollte auch wissen, ob bei normaler Schwermetallbelastung eine allergische Reaktion vorliegt (Melisa Test). Leider sind immer mehr Menschen gegen Schwermetalle allergisch: gerade Titanoxidallergien scheinen sich auszubreiten, wie Prof. Vera Stejskal aus Stockholm berichtete. Damit sind alle Menschen gefährdet, welche Zahnimplantate aus Titan besitzen oder künstliche Hüften tragen. Die Feststellung dieses Zustandes ist also mehr als logisch. Chronische Müdigkeit, Schlafstörungen Depressionen, Neurodermitis, Migräne, Durchfälle Infektanfälligkeit, Epilepsie sind Folgen dieser Allergien. Natürlich sollte zuerst die Quelle beseitigt werden; wer zu viele Metalle aus Metall-kochtöpfen aufgenommen hat, kann zum Beispiel auf Keramik-, Glas- oder Steinguttöpfe umstellen. Außerdem kann der Patient sich von seinen Zahnfüllungen aus Amalgam und Gold-Paladium-Legierungen bei nachgewiesener Sensibilisierung trennen. Schwierig wird es bei Implantaten. Immer mehr Zahnärzte verwenden Keramiken. Lesen Sie weiter im obigen Link.

Borreliose und der Zusammenhang mit Schwermetallen

Vortrag Dr. Klinghardt 1: Schwermetalle - Vergiftung und Entgiftung: http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html

Hier einige Auszüge vom Borrelioseforscher Prof. Klinghardt:
Der Platz, wo letztlich das Quecksilber im Körper endet, ist interessant. Es gibt die sog. Quecksilberdepots, die entweder im Bindegewebe sind. Wir haben die sog. Fibromyalgie, das ist eine Erkrankung, die Frauen sehr viel haben, mit allgemeinen Muskelschmerzen, leichten Depressionen und Schlaflosigkeit. Das sind die typischen Zeichen. Das ist oft eine typische Quecksilbererkrankung. Wenn wir diese Leute entgiften mit den entsprechenden Mitteln, die wir nachher besprechen, kommt es zu einer vollständigen Ausheilung dieser Erkrankung in kurzer Zeit, in 34 Monaten. Wir haben bis jetzt noch keine Ausnahmen gefunden. Wir haben
eine Langzeitstudie, die im Moment läuft, und 34 Monate, seitdem die Studie läuft, sind alle Teilnehmer, die angefangen haben mit dieser Diagnose, nach 34 Monaten beschwerdefrei ohne weitere Behandlung. Hier ist es einfach so, dass Quecksilber abgelagert ist im Muskel, und zwar in den Faszien und Nerven, die in die Muskeln reingehen insbesondere die autonomen Nerven, die die Muskelspindeln innervieren. Das ist eine Stelle.

Die andere Stelle sind bindegewebige Orte wie z.B. die Gelenkkapseln, des Schultergelenks, des Kniegelenks.
Ich hatte neulich die Freude, einen führenden Amalgamforscher aus Kanada, der an einer medizinischen Hochschule arbeitet, zu untersuchen. Er hatte einen chronisch rezidivierenden Kniegelenkserguß. Ich habe ihn mit unserer Testmethode, mit dem Muskeltest, getestet und testete am Knie deutlich Quecksilber, punktierte sein Knie, nahm die Flüssigkeit und sie wurde eingeschickt und siehe da, er hat einen bis jetzt noch nie gemessenen hohen Quecksilberspiegel gehabt in diesem Kniegelenkserguß. D.h. sein Körper hat versucht, sein Gehirn freizuhalten und das Quecksilber ins Knie verschoben, was ihn auch sehr fasziniert hat. Der häufigste Ort, wo das Quecksilber endet im Körper, ist das Nervensystems, das Rückenmark oder das Gehirn.

Und jetzt quotiere ich einfach ein paar Studien, die in den letzten Jahren gemacht wurden. Vor vier Jahren machte die Universität in Calgary, Kanada, eine Studien, wo man Ziegen Quecksilberfüllungen einbaute. Man baute ihnen radioaktives Quecksilber ein, s0 dass man die Ziegen später vor eine Kamera stellen konnte, die Radioaktivität wahrnimmt. Man konnte die Ziege fotografieren und wusste, wo in der Ziege das Quecksilber ist. Siehe da, innerhalb von 24 Stunden war das ganze Rückenmark imprägniert, das ganze Gehirn voll mit Quecksilber, auch die Nebennieren und die Hormondrüsen, also die Ovarien oder die Hoden und die Darmwand. Wenn man die Ziegen in Ruhe gelassen hat, und das Fotografieren wurde wiederholt nach sechs Monaten, war der gleiche Gehalt an Quecksilber in der gleichen Ziege immer noch da.

Zahnärzte glauben immer noch, dass es eine echte Halbwertszeit für Quecksilber im Körper gibt, d.h. dass das Quecksilber nach sechs Wochen aus dem Körper heraus ist. Das beruht darauf, dass man das Blut gemessen hat, und es stimmt, wenn man jemandem Füllungen legt, nach sechs Wochen ist das Quecksilber im Blut verschwunden. Da hat man gesagt, na ja, deshalb ist es aus dem Körper heraus. Es hat aber keiner geguckt im Stuhl, ob es im Stuhl herauskommt oder im Urin herauskommt , denn wenn man guckt, kommt da nichts heraus. Es erscheint im Blut und verschwindet dann irgendwo unsichtbar hin. Zahnärzte, die nicht bekannt sind für ihren Forschergeist, haben dann natürlich angenommen, das Quecksilber ist aus dem Körper. Heute weiß man aber, dass das Quecksilber aus den Füllungen ins Blut und in die Darmschleimhaut kommt, von dort in verschiedene Körperareale verschoben wird und dort sehr glücklich für den Rest des Lebens des Patienten bestehen bleibt.

Es gibt keine deutsche Fachzeitschrift, die auf den ersten 100 Plätzen liegt. FASEB, die Zeitschrift, in der diese Sachen veröffentlicht wurden, steht auf Stelle Nummer neun, weltweit, d.h. ganz vorne. Das heißt für uns, dass die Amalgamanfrage keine wissenschaftliche Frage mehr ist. Von der Wissenschaft her ist die Frage gelöst. Wir wissen, aß diese Füllungen Quecksilber enthalten, wir wissen, dass Quecksilber mühelos von diesen Füllungen in unser Gehirn und andere Organe übergeht, und wir wissen, dass es im Gehirn folgende Schäden anrichtet:

Ich gebe jetzt mal die Liste: Alle neurologischen Erkrankungen jeder Art, Multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose, Alzheimer,
Parkinson, geringere Erkrankungen, vielleicht auch ohne Namen, Gedächtnisstörungen schon bei jungen Leuten. Emotionen, die unkontrollierbar sind, rauf und runter gehen zwischen Depressionen und Wutanfällen, leichte chronische Depression. Eine Sache, die mich sehr berührt hat, weil es meine eigene Geschichte war: Im jugendlichen Alter führen Amalgamfüllungen zu exzessiver Schüchternheit. Stottern. Lernstörungen, Augenstörungen, Ohrenstörungen sind weitere mögliche Schäden. Und dann die organischen Erkrankungen, die verursacht werden, hauptsächlich Nierenerkrankungen, Knochenmarkserkrankungen, Leukämie, Tumoren. Fast jeder Tumor, den wir untersucht haben auf Quecksilber, hat einen höheren Quecksilbergehalt als die Umgebung. Wir verdächtigen, dass Tumoren sehr häufig ein Ausweg des Körpers sind, um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassen. Eine der unschönsten Sachen, die wir gefunden haben über Quecksilber, und das gilt auch für die anderen Metalle, ist, dass es psychische Veränderungen macht.

Was gibt es noch für Erkrankungen? Das Immunsystem geht kaputt. Es gibt auch wieder von Vimy und Lohrscheider eine Studie, die gezeigt hat, dass, wenn Quecksilberfüllungen vorhanden sind, werden die Bakterien im Organismus, die normalerweise in ihm leben, resistent gegen Antibiotika. Für die Leute, die es nicht wissen:
Das größte Problem, das im Moment in der Schulmedizin besteht, ist, dass wir nur um ein Antibiotikum weit entfernt sind von einem Massenexitus der Menschen auf diesem Planeten. Ein Antibiotikum, Streptomysin, das noch funktioniert gegen Staphylokokken.

Wer alle 19 Seiten lesen möchte - sind alle sehr interessant - kann auf o.g. Link weiterlesen

Besonders beachtenswert ist die Vorgangsweise der Ausleitung, wenn es nicht die richtige Reihenfolge ist, wird alles nur noch schlimmer davon.

Und nun noch einige Informationen zum Thema Schwermetall.

Auszug aus Vortrag 2 Dr. Klinghard: http://www.power-for-life.com/Borrelien/borrelien.htm

Das schädlichste ist das Verdampfen von Quecksilber aus den Füllungen. Man hat ausgerechnet, dass innerhalb von 7 Jahren, die Hälfte des Quecksilbers aus einer Füllung verdampft ist, 80% davon verbleiben permanent im Nervensystem.

Eine Füllung wiegt durchaus mal 500 - 1000 mg = 1g das ist nicht ungewöhnlich für eine Füllung, d.h. da sind 500 mg Quecksilber drin. Man rechnet, dass die tödliche Dosis unter einem mg bei Methylquecksilber liegt, d.h. zwei Zahnfüllungen können genug Quecksilber frei setzen, um einen Menschen umzubringen, wenn alles in einem Moment frei gesetzt werden würde. Nur dadurch, dass der Körper Zeit hat, es zu verteilen, überleben wir.

Wichtig ist, der Großnerv leitet Quecksilber ins limbische System, (Bornavirus, Borrelien sitzen auch dort) dahin also, wo unsere Emotionen zu Hause sind. Von daher sind emotionale Störungen, Verschiebungen, sehr häufig, mit allem was dazu kommt: Sucht, Perversionen, Rauchsucht. Die Rauchsucht ist oft die Folge einer Quecksilbervergiftung.

Quecksilber wird über die Membran im Mund aufgenommen, über die Mundschleimhaut, wandert über die Nerven, die in der Mundschleimhaut sind, sofort in Richtung Rückenmark und Gehirn. Wenn jemand keine Amalgamfüllung hat und Amalgam wird eingebaut, dauert es nur ca. 48 Stunden bis das ganze Gehirn voll ist mit Quecksilber. Schlucken von Quecksilber, durch Abrieb von kleinen Teilchen aus der Füllung, die dann den Darm imprägnieren ist nicht so schädlich, denn nur 5 - 7 % werden davon im Blut aufgenommen.

Die Bakterien die im Mundraum und im Darm sind, bauen das Quecksilber von Zahn -füllungen um in Methylquecksilber, das 50 Mal so toxisch ist, als das andere Quecksilber. Was die Wissenschaft übersehen hat ist, dass das Quecksilber, das von den Zähnen kommt, durch unsere eigenen Bakterien umgebaut wird in Methylquecksilber. .....

Dieses Quecksilber hinterlässt einen Teil der Zerstörung innerhalb der Nervenzelle. Der normale Weg - ich zeige nur mal einen Weg - ist über den Trigeminusnerv, der alle Zähne innerviert. Quecksilber wird aufgenommen und wandert zum Trigeminusganglion. Der innerviert nicht nur die Zähne, sondern auch verschiedene Kaumuskeln. Was verschiedene Leute nachts haben, das Kauen, das Knirschen mit den Zähnen, das ist meistens eine Quecksilbervergiftung des Trigeminusganglion. Dieser Mensch muss einfach entgiftet werden im Mundraum und dann hört dieses Kauen auf. ....

Quecksilber ist ein Nervengift, es ist nicht carcinogen. Man hat gefunden, dass die höchste Konzentration an Quecksilber im Gehirn ist, in diesen Fibrozyten, die werden als erstes vergiftet vom Quecksilber, das diese Schranke überquert. Dadurch wird die Hirnschranke defekt und fast alle Erkrankungen im Nervensystem, die wir kennen, sind primär nicht ausgelöst von Quecksilber im Gehirn, sondern durch die sekundären Gifte und Infektionen die ins Gehirn kommen, durch die defekte Blut-Hirn-Schranke. ...

Es ist ein wertvolles Geheimnis was ich Euch jetzt gebe, man kann es auch anwenden bei Patienten mit ALS und MS als Zusatzmethode. Hier noch ganz kurz ein Fall, dies ist eine Entdeckung, die mir vor 10 Jahren gelungen ist.

- Wenn Entgiftung betrieben wird, wurde früher immer injiziert in die Vene. Wir haben durch Lesen von Artikeln gelernt, dass die Quecksilbervergiftung, vor allem bei den neurologischen Patienten, sehr häufig im Nervensystem vom Darm ist.

- Wir wissen, dass 95% vom Serotonin nicht im Gehirn, sondern im Darm gebildet wird.

- D.h. die ganzen Füllguthormone: Noradrenalin, die ganzen Neurotransmiter, die mit dem Sich-Wohlfühlen einher gehen, werden zu einem großen Teil im Darm erzeugt und nicht im Gehirn. Das ist die Volksmeinung, die einfach revidiert werden muss. Ende Auszug

Es steht ebenso viel im o.g. Link über Autismus, MS, ALS, Omega 3 und Omega 6-Fettsäuren, welche Öle für was gut sind, Entgiftungsmöglichkeiten mit Sauerkraut und Apfelpektin etc.

Schwermetalle - Vergiftung - Entgiftung

http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag1.html

Hier einige Auszüge vom Borrelioseforscher Prof. Klinghardt:

Das giftigste Metall bisher, das am besten studiert ist, ist das Quecksilber, und deshalb werde ich öfter auf das Quecksilber zurückkommen als Beispiel für die anderen Schwermetalle.

Und jetzt muß man ansehen, wo die Quellen für die Schwermetalle in uns sind. Erst mal gucken , wo kommen die Schwermetalle vor, wo kommen sie her? Schwermetalle können über die Nahrung aufgenommen werden. Einmal ist ja bekannt, dass Fisch, dass fast aller Fisch schwermetallverseucht ist. Vor allen Dingen die Fische, die ein bischen weiter entwickelt sind wie Schwertfische, die größeren Fische wie Thunfische, die größeren Fische, die kleinere Fische essen, und die kleineren Fische essen noch kleinere Fische, und die kleinsten Fische essen diese Weichtiere, die am Meeresgrund rumschnuppern. Der Meeresgrund ist je leider zum Mülleimer der Industrie geworden und voll von giftigen Schwermetallen, die sehr schädlich sind für uns. Die werden 25millionenfach konzentriert in diesen höheren Fischen, und deshalb ist Fisch eine ausgezeichnete Art und Weise, um sich zu vergiften. Auch Insektenschutzmittel enthalten meist ein oder zwei Schwermetalle in ihrem Kern. Noch eine Art, wie Schwermetalle in uns eindringen, ist Obst, Gemüse, aber hauptsächlich Fisch und natürlich das Trinkwasser.

Der Platz, wo letztlich das Quecksilber im Körper endet, ist interessant. Es gibt die sog. Quecksilberdepots, die entweder im Bindegewebe sind. Wir haben die sog. Fibromyalgie, das ist eine Erkrankung, die Frauen sehr viel haben, mit allgemeinen Muskelschmerzen, leichten Depressionen und Schlaflosigkeit. Das sind die typischen Zeichen. Das ist oft eine typische Quecksilbererkrankung. Wenn wir diese Leute entgiften mit den entsprechenden Mitteln, die wir nachher besprechen, kommt es zu einer vollständigen Ausheilung dieser Erkrankung in kurzer Zeit, in 3-4 Monaten. Wir haben bis jetzt noch keine Ausnahmen gefunden. Wir haben eine Langzeitstudie, die im Moment läuft, und 3-4 Monate, seitdem die Studie läuft, sind alle Teilnehmer, die angefangen haben mit dieser Diagnose, nach 3-4 Monaten beschwerdefrei ohne weitere Behandlung. Hier ist es einfach so, dass Quecksilber abgelagert ist im Muskel, und zwar in den Faszien und Nerven, die in die Muskeln reingehen - insbesondere die autonomen Nerven, die die Muskelspindeln innervieren. Das ist eine Stelle. Die andere Stelle sind bindegewebige Orte wie z.B. die Gelenkkapseln, des Schultergelenks, des Kniegelenks.

Ich gebe jetzt mal die Liste: Alle neurologischen Erkrankungen jeder Art, Multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose, Alzheimer, Parkinson, geringere Erkrankungen, vielleicht auch ohne Namen, Gedächtnisstörungen schon bei jungen Leuten. Emotionen, die unkontrollierbar sind, rauf und runter gehen zwischen Depressionen und Wutanfällen, leichte chronische Depression. Eine Sache, die mich sehr berührt hat, weil es meine eigene Geschichte war: Im jugendlichen Alter führen Amalgamfüllungen zu exzessiver Schüchternheit. Stottern. Lernstörungen, Augenstörungen, Ohrenstörungen sind weitere mögliche Schäden. Und dann die organischen Erkrankungen, die verursacht werden, hauptsächlich Nierenerkrankungen, Knochenmarkserkrankungen, Leukämie, Tumoren. Fast jeder Tumor, den wir untersucht haben auf Quecksilber, hat einen höheren Quecksilbergehalt als die Umgebung. Wir verdächtigen, dass Tumoren sehr häufig ein Ausweg des Körpers sind, um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassen. Eine der unschönsten Sachen, die wir gefunden haben über Quecksilber, und das gilt auch für die anderen Metalle, ist, dass es psychische Veränderungen macht.

Was gibt es noch für Erkrankungen? Das Immunsystem geht kaputt. Es gibt auch wieder von Vimy und Lohrscheider eine Studie, die gezeigt hat, dass, wenn Quecksilberfüllungen vorhanden sind, werden die Bakterien im Organismus, die normalerweise in ihm leben, resistent gegen Antibiotika. Für die Leute, die es nicht wissen:
Das größte Problem, das im Moment in der Schulmedizin besteht, ist, dass wir nur um ein Antibiotikum weit entfernt sind von einem Massenexitus der Menschen auf diesem Planeten. Ein Antibiotikum, Streptomysin, das noch funktioniert gegen Staphylokokken.

Besonders beachtenswert ist die Vorgangsweise der Ausleitung, wenn es nicht die richtige Reihenfolge ist, wird alles nur noch schlimmer davon. Lesen Sie weiter im o.g. Link

Klinghard-Vortrag 2:
http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html

Auszüge:

Das schädlichste ist das Verdampfen von Quecksilber aus den Füllungen. Man hat ausgerechnet, dass innerhalb von 7 Jahren, die Hälfte des Quecksilbers aus einer Füllung verdampft ist, 80% davon verbleiben permanent im Nervensystem.

Eine Füllung wiegt durchaus mal 500 - 1000 mg = 1g das ist nicht ungewöhnlich für eine Füllung, d.h. da sind 500 mg Quecksilber drin. Man rechnet, dass die tödliche Dosis unter einem mg bei Methylquecksilber liegt, d.h. zwei Zahnfüllungen können genug Quecksilber frei setzen, um einen Menschen umzubringen, wenn alles in einem Moment frei gesetzt werden würde. Nur dadurch, dass der Körper Zeit hat, es zu verteilen, überleben wir.

Wichtig ist, der Großnerv leitet Quecksilber ins limbische System, (Anmerkung: Bornavirus, Borrelien sitzen auch dort) dahin also, wo unsere Emotionen zu Hause sind. Von daher sind emotionale Störungen, Verschiebungen, sehr häufig, mit allem was dazu kommt: Sucht, Perversionen, Rauchsucht. Die Rauchsucht ist oft die Folge einer Quecksilbervergiftung.

Quecksilber wird über die Membran im Mund aufgenommen, über die Mundschleimhaut, wandert über die Nerven, die in der Mundschleimhaut sind, sofort in Richtung Rückenmark und Gehirn. Wenn jemand keine Amalgamfüllung hat und Amalgam wird eingebaut, dauert es nur ca. 48 Stunden bis das ganze Gehirn voll ist mit Quecksilber. Schlucken von Quecksilber, durch Abrieb von kleinen Teilchen aus der Füllung, die dann den Darm imprägnieren ist nicht so schädlich, denn nur 5 - 7 % werden davon im Blut aufgenommen.

Die Bakterien die im Mundraum und im Darm sind, bauen das Quecksilber von Zahnfüllungen um in Methylquecksilber, das 50 Mal so toxisch ist, als das andere Quecksilber. Was die Wissenschaft übersehen hat ist, dass das Quecksilber, das von den Zähnen kommt, durch unsere eigenen Bakterien umgebaut wird in Methylquecksilber. .....

Dieses Quecksilber hinterlässt einen Teil der Zerstörung innerhalb der Nervenzelle. Der normale Weg - ich zeige nur mal einen Weg - ist über den Trigeminusnerv, der alle Zähne innerviert. Quecksilber wird aufgenommen und wandert zum Trigeminusganglion. Der innerviert nicht nur die Zähne, sondern auch verschiedene Kaumuskeln. Was verschiedene Leute nachts haben, das Kauen, das Knirschen mit den Zähnen, das ist meistens eine Quecksilbervergiftung des Trigeminusganglion. Dieser Mensch muss einfach entgiftet werden im Mundraum und dann hört dieses Kauen auf. ....

Quecksilber ist ein Nervengift, es ist nicht carcinogen. Man hat gefunden, dass die höchste Konzentration an Quecksilber im Gehirn ist, in diesen Fibrozyten, die werden als erstes vergiftet vom Quecksilber, das diese Schranke überquert. Dadurch wird die Hirnschranke defekt und fast alle Erkrankungen im Nervensystem, die wir kennen, sind primär nicht ausgelöst von Quecksilber im Gehirn, sondern durch die sekundären Gifte und Infektionen die ins Gehirn kommen, durch die defekte Blut-Hirn-Schranke. ...

Es ist ein wertvolles Geheimnis was ich Euch jetzt gebe, man kann es auch anwenden bei Patienten mit ALS und MS als Zusatzmethode. Hier noch ganz kurz ein Fall, dies ist eine Entdeckung, die mir vor 10 Jahren gelungen ist.

- Wenn Entgiftung betrieben wird, wurde früher immer injiziert in die Vene. Wir haben durch Lesen von Artikeln gelernt, dass die Quecksilbervergiftung, vor allem bei den neurologischen Patienten, sehr häufig im Nervensystem vom Darm ist.

- Wir wissen, dass 95% vom Serotonin nicht im Gehirn, sondern im Darm gebildet wird.

- D.h. die ganzen Füllguthormone: Noradrenalin, die ganzen Neurotransmiter, die mit dem Sich-Wohlfühlen einher gehen, werden zu einem großen Teil im Darm erzeugt und nicht im Gehirn. Das ist die Volksmeinung, die einfach revidiert werden muss.

Das Hauptproblem bei einer Schwermetallentgiftung ist, dass, wenn die Leute wirklicheffektiv entgiften, dann fangen die Infektionen an wach zu werden, die im Körper sind.

Und an diesen Problemen sind viele gescheitert, viele Behandler scheitern und viele Patienten scheitern, weil sie es nicht vorher wissen und dann überrascht sind, in Panik geraten und dann irgend etwas anderes machen, anstatt konsequent weiter zu behandeln.

Im Verlauf von jeder Schwermetallausleitung kommt die Phase, wo die chronische Infektion, die wir alle haben, sichtbar wird. Nieren, Bakterien, Pilze, Ökoplasmen müssen dann mit behandelt werden. Wir benutzen nur biologische Verfahren dazu. Man kann auch Antibiotika geben oder antivirale Mittel, das funktioniert auch. In diesem Fall bin ich Schulmediziner und benutze, das was funktioniert.

Es gibt keine Schwermetallausleitung, ohne dass Infektionen sichtbar werden in deren Verlauf, die sich meistens äußern darin,

- dass das Augenlicht ein bischen trübe wird,
- die Kopfschmerzen kommen,
- Nieren weh tun,
- oder man kriegt Durchfall,
- chronische Müdigkeit,
- Muskelschmerzen,
- plötzlich tut alles weh
- oder die Erkrankung, die man vorher hatte, scheint plötzlich akut zu werden.

Das Schöne ist daran, dass wir wissen, wir haben wirklich Schwermetalle entfernt.

Und der nächste Schritt ist dann die Behandlung dieser Infektionen und der ist sehr einfach, weil die Infektionen in Abwesenheit von den Schwermetallen sehr leicht auf biologische Therapien und Maßnahmen ansprechen.

Ohne dass die Schwermetalle entfernt werden, sind sie nicht behandelbar!!

Ende Auszüge

Lesen Sie bitte weiter im o.g. Link - das muss man einfach alles gelesen haben!!!

Es steht ebenso viel im o.g. Link über Autismus, MS, ALS, Omega 3 und Omega 6-Fettsäuren, welche Öle für was gut sind, Entgiftungsmöglichkeiten mit Sauerkraut und Apfelpektin etc.

Die unterschätzte Gefahr: Schwermetall Cadmium in Getreide und Gemüse

Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die Belastung von Lebensmitteln mit dem giftigen Schwermetall Cadmium wesentlich gefährlicher als bisher bekannt. Besonders betroffen sind ausgerechnet Vegetarier, Schwangere und Jugendliche. Denn sie essen durchschnittlich mehr Gemüse und Getreide, das am stärksten belastet ist.

Ebenfalls sehr oft und in hoher Stärke anzutreffen ist Aluminium! Das wird auch in der Pathologie sehr oft und stark in Alzheimer-Gehirnen gefunden - in Gesellschaft von Borrelien!

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Linktipp:

Schutzmodule / Anhänger gegen Elektrosmog siehe www.esmog-geopathie.de - die Teile können individuell in Zusammenarbeit mit Therapeuten und nach Absprache mit den passenden Schutzfrequenzen gegen die reagierenden Erreger radionistisch aufprogrammiert werden. (ein Shop muß lt. Gesetzt als Werbung deklariert werden)

http://www.gesundheitsabc.info/schwermetallvergiftungen-und-umweltbelastungen/index.html

Schwermetalle und Zahnherde: http://www.gesund-im-net.de/zaehne.htm

 

aktualisiert 21.7.15