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Geschädigte Nerven im Gehirn und ZNS durch das Neurotoxin "Bbtox1" der Erreger der "Borrelia Burgdorferi"

VCS (Visual Contrast Sensivity) von Dr. Shoemaker - Nervenfunktionstest und Anti-Toxin-Therapie

Der Test wird einmalig in Deutschland im Klinikum Ansbach von Prof. Dr. Hartmann durchgeführt (Privatuntersuchung). Nähere Infos dazu unter http://www.lymenet.de/shgs/corryw/hartmann.htm

Endokrine Veränderungen bei der Neuroborreliose:

Insulinresistenz mit Diabetesentwicklung (durch eine vermehrte Tumornekrosefaktor (TNF-Alpha)–Aktivierung, die lt. Shoemaker von dislozierten Neurotoxinteilen in der Zellkern-DNA ausgelöst wird).

(a) Hypercholesterinämie
(bei Kassenpatienten kann dann Colestyramin auf Kassenrezept verordnet werden zur Ausleitetherapie und gleichzeitig –da es ja dafür zugelassen ist- auch zur Cholesterinsenkung)

siehe zu dem genannten Medikament auch diesen Link: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/209505.html

(b)Serotoninstoffwechsel-/Cortisolspiegeländerungen
mit Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Aggressivität, Schlafstörungen (zu viel, zu wenig, Früherwachen) und verstärkter Erschöpfbarkeit (s.o.)

(c) Insulinresistenz mit Diabetesentwicklung
(durch eine vermehrte Tumornekrosefaktor (TNF-Alpha)–Aktivierung, die lt. Shoemaker von dislozierten Neurotoxinteilen in der Zellkern-DNA ausgelöst wird).
Eine geeignete Gegen-Therapie stellt die Verordnung von Pioglitazon (Actos 1(-3) x 15mg für ca. 10 Tage) dar, das die PPAR-Gamma-Abwehr des Patienten gegen die TNF-Aktivierung stärkt.

Nervenfunktiontest

Im Gegensatz zu dem was bisher angenommen wurde, nämlich, dass die Borreliose Beschwerden nur durch die Spirochäten selbst verursacht wird und die daher immer weiter bekämpft werden müssen, meint der amerikanische Fachmann Dr. Shoemaker, dass es die durch Borrelien freigesetzten Toxine (Gifte) sind, die (persistierende) Beschwerden hervorrufen.

Die Neurotoxine binden sich an Fettmoleküle und wandern damit durch den ganzen Körper. Insbesondere fetthaltige Organe sind betroffen, vor allem das Gehirn. Der Begriff Neuro-Borreliose sei dadurch obsolet, denn das Gehirn sei immer mit betroffen. Es gibt keine Lyme-Borreliose ohne Gehirnbeteiligung. Daher fiele die Notwendigkeit einer Liquorpunktion auch weg. …..

Dr. Shoemaker hat mehrere Krankheiten gefunden, die Neurotoxine bilden und deren "Opfer" ihre Beschwerden trotz vernünftiger Therapie nicht los werden. Ein Kollege, Dr. Hapnell hat das LB-Toxin erforscht und charakterisiert. Die Ausscheidung geschieht über die Gallenflüssigkeit (entero-hepatischer Kreislauf), wobei die Fettmoleküle durch unseren sparsamen Körper im Darm wieder durch die Darmwand vom Körper resorbiert werden. Somit wird der Körper das Toxin nicht los. Dieses Toxin setzt außerdem noch einen Tumor Nekrose Faktor-alpha (TNF-a) frei. Dieser Faktor ist überall vorhanden, wo eine chronische Entzündung läuft, z.B. auch bei einer chronischen Polyarthritis oder bei einer rheumatoiden Arthritis.

Weil das Toxin sich also an Fett bindet, soll man versuchen die Fette auszuscheiden und zwar mittels eines Lipidsenkers: Colestyramin (Colesthexal, Quantalan oder andere - Kostenfrage) mit 2 x 4g zu Beginn und 2 x 8g für die Dauertherapie. (siehe auch andere Kopien). Laut Professor Hartmann vom Klinikum Ansbach ist der Cholesterinspiegel nicht unbedingt ein Kriterium, obwohl die Hypercholesterinämie in Deutschland alleine schon wegen der Ernährungsgewohnheiten nicht selten ist.

Um weiterhin Zweifel an der Diagnose auszuräumen gibt es in USA den VCS (Visual Contrast Sensivity) Test. Dr. Shoemaker hat entdeckt, dass das die Nerven und das Gehirn schädigende Gift die Sehfähigkeit für Grautöne untergräbt. Er entwickelte eine Karte mit unterschiedlichen dicken Balken in verschiedenen Grautönen für diesen Sehtest, wobei eine Kurve ergibt, ob alles im Normalbereich liegt oder doch pathologisch/positiv ist.

Prof. Hartmann und sein Kollege, Dr. Müller-Marienberg, waren beide positiv. Prof. Hartmann hat die Colestyramin-Therapie 4 Wochen gemacht und sein Kollege schon 3 Monate. Sie haben nun den Test wiederholt und waren beide negativ. Die meisten Beschwerden sind auch verschwunden bei letzterem. Alles, wie es Dr. Shoemaker auch beschreibt.

Wissenschaftlich erwiesen ist, dass die Neurotoxine der Borreliose (der Prof. sagte mir, er würde darüber hinaus 800 verschiedene Neurotoxine kennen) die Netzhaut, die Sehnerven und das Gehirn schädigen und zu einem Defizit im Weiss-Grau-Schwarz-Sehen führen . Die spezifische Beeinträchtigung der entsprechenden Nervenzellen kann mit mit dem o.g. Nervenfunktionstest erfasst werden und das Ausmaß des Kontrastdefizites bestimmt werden. Bei einer entsprechenden Vorgeschichte und zahlreichen Beschwerden aus mehreren Organkategorien (Fragebogen) besteht somit eine chronische Borreliose.

Der Test besteht aus einem Blatt, wo etwas 10 Cent-große Kreise mit jeweils ca 6-8 grauen Strichen nach recht, mittig und links drauf sind - in 4 Reihen untereinander. Die erste Reihe beginnt mit relativ starken Graustrichen, die nach rechts hin immer schwächer werden. In jeder Reihe darunter wird die Strichstärke immer feiner. Ein gesunder Mensch ohne Neuroborreliose muss 30 Punkte erreichen, was bei mir nicht gegeben war. Vorher gibt es eine genaue Anamnese mit speziellem Fragebogen.

Lt. der beiden Ärzte wurde bei mir noch ein LTT für Borreliose angefordert und einen LTT-Test für Ehrlichiose, da viele Betroffene Mischinfektionen hätten . Sind alle Fakten zusammen, wird eine eine spezielle Therapie empfohlen aus der Schulmedizin. Ich habe mich der Naturheilkunde zugewandt.

Die Therapie zielt darauf ab,

a) die Borrelien im Gewebe und in den Zellen sowohl in aktiver wie auch in der Ruheform abzutöten und

b) das Neurotoxin zu entfernen.

Der oft schubweise Verlauf würde auf eine inkomplette Ausrottung der inkorporierten Borrelien hinweisen. Somit wäre auch eine totale Entgiftung des Neurotoxins nicht wahrscheinlich.

Borreliose und der Zusammenhang mit Schwermetallen

Vortrag Dr. Klinghardt 1: Schwermetalle - Vergiftung und Entgiftung: http://www.power-for-life.com/Schwermetall-Ausleitung/vortrag2.html

Hier einige Auszüge vom Borrelioseforscher Prof. Klinghardt:
Der Platz, wo letztlich das Quecksilber im Körper endet, ist interessant. Es gibt die sog. Quecksilberdepots, die entweder im Bindegewebe sind. Wir haben die sog. Fibromyalgie, das ist eine Erkrankung, die Frauen sehr viel haben, mit allgemeinen Muskelschmerzen, leichten Depressionen und Schlaflosigkeit. Das sind die typischen Zeichen. Das ist oft eine typische Quecksilbererkrankung. Wenn wir diese Leute entgiften mit den entsprechenden Mitteln, die wir nachher besprechen, kommt es zu einer vollständigen Ausheilung dieser Erkrankung in kurzer Zeit, in 34 Monaten. Wir haben bis jetzt noch keine Ausnahmen gefunden. Wir haben
eine Langzeitstudie, die im Moment läuft, und 34 Monate, seitdem die Studie läuft, sind alle Teilnehmer, die angefangen haben mit dieser Diagnose, nach 34 Monaten beschwerdefrei ohne weitere Behandlung. Hier ist es einfach so, dass Quecksilber abgelagert ist im Muskel, und zwar in den Faszien und Nerven, die in die Muskeln reingehen insbesondere die autonomen Nerven, die die Muskelspindeln innervieren. Das ist eine Stelle.

Die andere Stelle sind bindegewebige Orte wie z.B. die Gelenkkapseln, des Schultergelenks, des Kniegelenks.
Ich hatte neulich die Freude, einen führenden Amalgamforscher aus Kanada, der an einer medizinischen Hochschule arbeitet, zu untersuchen. Er hatte einen chronisch rezidivierenden Kniegelenkserguß. Ich habe ihn mit unserer Testmethode, mit dem Muskeltest, getestet und testete am Knie deutlich Quecksilber, punktierte sein Knie, nahm die Flüssigkeit und sie wurde eingeschickt und siehe da, er hat einen bis jetzt noch nie gemessenen hohen Quecksilberspiegel gehabt in diesem Kniegelenkserguß. D.h. sein Körper hat versucht, sein Gehirn freizuhalten und das Quecksilber ins Knie verschoben, was ihn auch sehr fasziniert hat. Der häufigste Ort, wo das Quecksilber endet im Körper, ist das Nervensystems, das Rückenmark oder das Gehirn.

Und jetzt quotiere ich einfach ein paar Studien, die in den letzten Jahren gemacht wurden. Vor vier Jahren machte die Universität in Calgary, Kanada, eine Studien, wo man Ziegen Quecksilberfüllungen einbaute. Man baute ihnen radioaktives Quecksilber ein, s0 dass man die Ziegen später vor eine Kamera stellen konnte, die Radioaktivität wahrnimmt. Man konnte die Ziege fotografieren und wusste, wo in der Ziege das Quecksilber ist. Siehe da, innerhalb von 24 Stunden war das ganze Rückenmark imprägniert, das ganze Gehirn voll mit Quecksilber, auch die Nebennieren und die Hormondrüsen, also die Ovarien oder die Hoden und die Darmwand. Wenn man die Ziegen in Ruhe gelassen hat, und das Fotografieren wurde wiederholt nach sechs Monaten, war der gleiche Gehalt an Quecksilber in der gleichen Ziege immer noch da.

Zahnärzte glauben immer noch, dass es eine echte Halbwertszeit für Quecksilber im Körper gibt, d.h. dass das Quecksilber nach sechs Wochen aus dem Körper heraus ist. Das beruht darauf, dass man das Blut gemessen hat, und es stimmt, wenn man jemandem Füllungen legt, nach sechs Wochen ist das Quecksilber im Blut verschwunden. Da hat man gesagt, na ja, deshalb ist es aus dem Körper heraus. Es hat aber keiner geguckt im Stuhl, ob es im Stuhl herauskommt oder im Urin herauskommt , denn wenn man guckt, kommt da nichts heraus. Es erscheint im Blut und verschwindet dann irgendwo unsichtbar hin. Zahnärzte, die nicht bekannt sind für ihren Forschergeist, haben dann natürlich angenommen, das Quecksilber ist aus dem Körper. Heute weiß man aber, dass das Quecksilber aus den Füllungen ins Blut und in die Darmschleimhaut kommt, von dort in verschiedene Körperareale verschoben wird und dort sehr glücklich für den Rest des Lebens des Patienten bestehen bleibt.

Es gibt keine deutsche Fachzeitschrift, die auf den ersten 100 Plätzen liegt. FASEB, die Zeitschrift, in der diese Sachen veröffentlicht wurden, steht auf Stelle Nummer neun, weltweit, d.h. ganz vorne. Das heißt für uns, dass die Amalgamanfrage keine wissenschaftliche Frage mehr ist. Von der Wissenschaft her ist die Frage gelöst. Wir wissen, aß diese Füllungen Quecksilber enthalten, wir wissen, dass Quecksilber mühelos von diesen Füllungen in unser Gehirn und andere Organe übergeht, und wir wissen, dass es im Gehirn folgende Schäden anrichtet:

Ich gebe jetzt mal die Liste: Alle neurologischen Erkrankungen jeder Art, Multiple Sklerose, amyotrophische Lateralsklerose, Alzheimer,
Parkinson, geringere Erkrankungen, vielleicht auch ohne Namen, Gedächtnisstörungen schon bei jungen Leuten. Emotionen, die unkontrollierbar sind, rauf und runter gehen zwischen Depressionen und Wutanfällen, leichte chronische Depression. Eine Sache, die mich sehr berührt hat, weil es meine eigene Geschichte war: Im jugendlichen Alter führen Amalgamfüllungen zu exzessiver Schüchternheit. Stottern. Lernstörungen, Augenstörungen, Ohrenstörungen sind weitere mögliche Schäden. Und dann die organischen Erkrankungen, die verursacht werden, hauptsächlich Nierenerkrankungen, Knochenmarkserkrankungen, Leukämie, Tumoren. Fast jeder Tumor, den wir untersucht haben auf Quecksilber, hat einen höheren Quecksilbergehalt als die Umgebung. Wir verdächtigen, dass Tumoren sehr häufig ein Ausweg des Körpers sind, um Quecksilber zu speichern, um es nicht ins Gehirn kommen zu lassen. Eine der unschönsten Sachen, die wir gefunden haben über Quecksilber, und das gilt auch für die anderen Metalle, ist, dass es psychische Veränderungen macht.

Was gibt es noch für Erkrankungen? Das Immunsystem geht kaputt. Es gibt auch wieder von Vimy und Lohrscheider eine Studie, die gezeigt hat, dass, wenn Quecksilberfüllungen vorhanden sind, werden die Bakterien im Organismus, die normalerweise in ihm leben, resistent gegen Antibiotika. Für die Leute, die es nicht wissen:
Das größte Problem, das im Moment in der Schulmedizin besteht, ist, dass wir nur um ein Antibiotikum weit entfernt sind von einem Massenexitus der Menschen auf diesem Planeten. Ein Antibiotikum, Streptomysin, das noch funktioniert gegen Staphylokokken.

Wer alle 19 Seiten lesen möchte - sind alle sehr interessant - kann auf o.g. Link weiterlesen

Besonders beachtenswert ist die Vorgangsweise der Ausleitung, wenn es nicht die richtige Reihenfolge ist, wird alles nur noch schlimmer davon.

Und nun noch einige Informationen zum Thema Schwermetall.

Auszug aus Vortrag 2 Dr. Klinghard: http://www.power-for-life.com/Borrelien/borrelien.htm

Das schädlichste ist das Verdampfen von Quecksilber aus den Füllungen. Man hat ausgerechnet, dass innerhalb von 7 Jahren, die Hälfte des Quecksilbers aus einer Füllung verdampft ist, 80% davon verbleiben permanent im Nervensystem.

Eine Füllung wiegt durchaus mal 500 - 1000 mg = 1g das ist nicht ungewöhnlich für eine Füllung, d.h. da sind 500 mg Quecksilber drin. Man rechnet, dass die tödliche Dosis unter einem mg bei Methylquecksilber liegt, d.h. zwei Zahnfüllungen können genug Quecksilber frei setzen, um einen Menschen umzubringen, wenn alles in einem Moment frei gesetzt werden würde. Nur dadurch, dass der Körper Zeit hat, es zu verteilen, überleben wir.

Wichtig ist, der Großnerv leitet Quecksilber ins limbische System, (Bornavirus, Borrelien sitzen auch dort) dahin also, wo unsere Emotionen zu Hause sind. Von daher sind emotionale Störungen, Verschiebungen, sehr häufig, mit allem was dazu kommt: Sucht, Perversionen, Rauchsucht. Die Rauchsucht ist oft die Folge einer Quecksilbervergiftung.

Quecksilber wird über die Membran im Mund aufgenommen, über die Mundschleimhaut, wandert über die Nerven, die in der Mundschleimhaut sind, sofort in Richtung Rückenmark und Gehirn. Wenn jemand keine Amalgamfüllung hat und Amalgam wird eingebaut, dauert es nur ca. 48 Stunden bis das ganze Gehirn voll ist mit Quecksilber. Schlucken von Quecksilber, durch Abrieb von kleinen Teilchen aus der Füllung, die dann den Darm imprägnieren ist nicht so schädlich, denn nur 5 - 7 % werden davon im Blut aufgenommen.

Die Bakterien die im Mundraum und im Darm sind, bauen das Quecksilber von Zahn -füllungen um in Methylquecksilber, das 50 Mal so toxisch ist, als das andere Quecksilber. Was die Wissenschaft übersehen hat ist, dass das Quecksilber, das von den Zähnen kommt, durch unsere eigenen Bakterien umgebaut wird in Methylquecksilber. .....

Dieses Quecksilber hinterlässt einen Teil der Zerstörung innerhalb der Nervenzelle. Der normale Weg - ich zeige nur mal einen Weg - ist über den Trigeminusnerv, der alle Zähne innerviert. Quecksilber wird aufgenommen und wandert zum Trigeminusganglion. Der innerviert nicht nur die Zähne, sondern auch verschiedene Kaumuskeln. Was verschiedene Leute nachts haben, das Kauen, das Knirschen mit den Zähnen, das ist meistens eine Quecksilbervergiftung des Trigeminusganglion. Dieser Mensch muss einfach entgiftet werden im Mundraum und dann hört dieses Kauen auf. ....

Quecksilber ist ein Nervengift, es ist nicht carcinogen. Man hat gefunden, dass die höchste Konzentration an Quecksilber im Gehirn ist, in diesen Fibrozyten, die werden als erstes vergiftet vom Quecksilber, das diese Schranke überquert. Dadurch wird die Hirnschranke defekt und fast alle Erkrankungen im Nervensystem, die wir kennen, sind primär nicht ausgelöst von Quecksilber im Gehirn, sondern durch die sekundären Gifte und Infektionen die ins Gehirn kommen, durch die defekte Blut-Hirn-Schranke. ...

Es ist ein wertvolles Geheimnis was ich Euch jetzt gebe, man kann es auch anwenden bei Patienten mit ALS und MS als Zusatzmethode. Hier noch ganz kurz ein Fall, dies ist eine Entdeckung, die mir vor 10 Jahren gelungen ist.

- Wenn Entgiftung betrieben wird, wurde früher immer injiziert in die Vene. Wir haben durch Lesen von Artikeln gelernt, dass die Quecksilbervergiftung, vor allem bei den neurologischen Patienten, sehr häufig im Nervensystem vom Darm ist.

- Wir wissen, dass 95% vom Serotonin nicht im Gehirn, sondern im Darm gebildet wird.

- D.h. die ganzen Füllguthormone: Noradrenalin, die ganzen Neurotransmiter, die mit dem Sich-Wohlfühlen einher gehen, werden zu einem großen Teil im Darm erzeugt und nicht im Gehirn. Das ist die Volksmeinung, die einfach revidiert werden muss.

Ende Auszug

Es steht ebenso viel im o.g. Link über Autismus, MS, ALS, Omega 3 und Omega 6-Fettsäuren, welche Öle für was gut sind, Entgiftungsmöglichkeiten mit Sauerkraut und Apfelpektin etc.

Siehe dazu Tests für Schwermetalle:

aktualisiert 18.4.08